Nutanix befindet sich in der Transition vom Hardware- zum Software-Geschäft und setzt künftig auf ein Subskriptionsmodell. Das bedeutet für den Channel eine erhebliche Umstellung, bietet aber auch Chancen.

Nutanix befindet sich in der Transition vom Hardware- zum Software-Geschäft und setzt künftig auf ein Subskriptionsmodell. Das bedeutet für den Channel eine erhebliche Umstellung, bietet aber auch Chancen.
Cisco verlängert die Partnerschaft mit dem weltweit führenden Anbieter für digitale Infrastruktur Tata Communications. Gemeinsam soll eine vollständig verwaltete globale Lösung durch die Kombination der Cloud-Enablement-Plattform IZO v ...
Mit einer erfahrenen Branchenanalystin gibt der Cloud Data Management Anbieter Rubrik ein neues Ziel für das eigene Wachstum vor. Pushan Rinnen ist ab sofort maßgeblich für das Marketing-Team der Kalifornier verantwortlich.
Die Top 5 der Hersteller erzielen zweistellige Zuwächse - bis auf Apple mit 5,7 Prozent. Xiaomi legt im dritten Quartal 2017 sogar um 80 Prozent zu. Der Marktschwäche in China stehen Steigerungen im asiatisch-pazifischen Raum und Norda ...
„Schlimmer geht’s nimmer“, müssen sich die Marktforschungsinstitute Gartner und IDC gedacht haben. Und so haben sie ihren tief sinkenden Marktkurven für die Zukunft abgeschwächt – der Absturz des PC-Marktes hat sich vergangenen Quartal ...
Der Markt für Server nimmt weltweit im zweiten Quartal um acht Prozent zu, der Gewinn um 7,2 Prozent. Nicht so in Europa: Kostenbewusste Anleger investieren lieber in gemietete Server als in eigene.
Die Verkaufszahlen von Tablets werden 2015 nur einstellig wachsen, erwartet Gartner.
Fortschrittliche Analyse-Techniken stehen in der Prioritätsliste von Unternehmen weit oben.
Weniger als 0,01 Prozent der Entwickler von Mobil-Anwendungen werden finanziell erfolgreich sein.
Nach einer Stagnation 2013 wird der IT-Markt 2014 wieder anziehen und ein Volumen von 3,8 Billionen Dollar erreichen.
Das Internet der Dinge wird in den nächsten Jahren explodieren. Das potenzielle Mehrwert-Geschäft liegt im Billionen-Bereich.
Einen Siegeszug von In Memory Computing und eine grundlegende Veränderung der Computer-Welt erwartet Donald Feinberg von Gartner.
Über 50.000 3D-Drucker sollen dieses Jahr verkauft werden. Es wird allerdings noch einige Jahre dauern, bis die Geräte den Durchbruch schaffen.
In EMEA ist der Umsatz mit Hardware-Servern um 4,6 Prozent zurückgegangen.
Der Abwärtstrend im PC-Verkauf in Deutschland hält unbegrenzt an. Der Consumer-Bereich und mobile Geräte sind vom Einbruch am stärksten betroffen.
Die Bedrohungslage sorgt dafür, dass der Umsatz mit Sicherheits-Software im vergangenen Jahr um 7,9 Prozent angezogen hat.
Trotz des angespannten IT-Marktes ist die Nachfrage nach Supply Chain Management Software (SCM) ungebrochen. Davon profitieren SAP und Oracle.
In-Memory Computing setzt sich allmählich durch. In drei Jahren sollen damit Milliardenumsätze gemacht werden.
Die Einführung von sozialen Medien in Unternehmen ist derzeit angesagt. Die Resultate sind aber sehr häufig ernüchternd.
Der Verkauf von Hardware Servern auf unserem Kontinent ist um 10,4 Prozent zurückgegangen.
Die Marktforscher von Gartner sagen voraus, dass binnen zwei Jahren ein Fünftel der Outsourcing-Anbieter vom Markt verschwindet.
Im Moment ist Social Business schwer angesagt. Aber die erhofften Effekte werden sich meist nicht einstellen.
Das Marktforschungsunternehmen Gartner rät Systemhäusern zu einer Neuorientierung hin zu den Themen Mobility, Cloud und Services.
Das Marktforschungsunternehmen Gartner hat seine Prognose für die IT-Ausgaben 2013 nach oben korrigiert. Überdurchschnittliches Wachstum ist bei Enterprise Software zu erwarten.
Der Umsatz mit Hardware-Servern in Westeuropa ist um 7,8 Prozent zurückgegangen. HP leidet am stärksten unter Krise.
Der Markt für externe controller-basierte Storage Systeme (ECB) befindet sich weiter auf dem Wachstumspfad.
Der Server-Verkauf ist vor allem in Europa eingebrochen.
Der PC-Verkauf in Deutschland ist um 6,5 Prozent zurückgegangen, so die Zahlen von Gartner.
Gartner Analyst Gunnar Berger findet, Windows 8 sei für Desktop-Anwender ungeeignet.
Die Herausforderungen durch die höheren Anforderungen durch große Zahl drahtloser Geräte kann die mobile Strategie von Unternehmen behindern.