Als “Last-Minute-Geschenk” bezeichnet Mozilla seinen Browser Firefox für Amazons Fire TV und Fire TV Stick. Das stimmt: Die Einschränkungen durch den Streit zwischen Google und Amazon können so umgangen werden.

Als “Last-Minute-Geschenk” bezeichnet Mozilla seinen Browser Firefox für Amazons Fire TV und Fire TV Stick. Das stimmt: Die Einschränkungen durch den Streit zwischen Google und Amazon können so umgangen werden.
Es soll seine marktbeherrschende Stellung zum Nachteil seiner Lieferanten einsetzen. Die französische Regierung fordert eine Geldstrafe von 10 Millionen Euro. Ähnliche Vorwürfe erheben einem Bericht zufolge auch deutsche Distributoren gegen Amazon.
Der Streaming-Stick zeigt Youtube-Videos nur noch bis Ende 2017 an. Echo Show schließt Google schon ab kommenden Montag von Youtube aus. Google beklagt, dass Amazon bestimmte Produkte aus seinem Sortiment wie Chromecast und Nest nicht in sein Sortiment aufnimmt.
Gespräche mit Fernsehsendern und Filmstudios über die Bereitstellung von Inhalten laufen bereits. Sie sollen im Gegenzug an den Werbeeinnahmen beteiligt werden. Außerdem soll Amazon ihnen Informationen über das Publikum zur Verfügung stellen.
Der Online-Händler hat zwei Klagen gegen zwei Firmen und über 20 Privatpersonen in den USA eingereicht. Nach dem das Problem mit gefälschten Waren seit dem Frühjahr zunimmt, wird Amazon dagegen verstärkt aktiv.
Der Abonnement-Dienst sorgt für Kundenbindung und regelmäßige Einkünfte. Um die darin gebotenen Services tatsächlich dauerhaft profitabel bieten zu können, muss selbst der erfolgreiche E-Commerce-Primus mehr investieren – und einfordern.
Der Online-Handels-Gigant baut in Dortmund ein neues Logistikzentrum. Damit will er der höheren Nachfrage gerecht werden.
Die britischen Behörden haben dem weltgrößten Online-Händler Amazon erlaubt, seine Lieferdrohnen dort zu testen. Ob auch Händler im Marketplace die Entwicklung langfristig nutzen dürfen, ist aber noch nicht einmal in den USA klar.
Am 14. Dezember hat der weltgrößte Online-Händler nach eigenen Angaben mehr als 5,4 Millionen Produkte verkauft: Das sind so viele wie an keinem Tag zuvor in der Unternehmensgeschichte. Die Meldung kam sogar vor dem „Crazy Saturday“ – der Samstag vor Weihnachten ist der traditionell umsatzstärkste Tag im Handel.
Die Internetbranche macht sich an die Eroberung des Homeshopping-TVs. Kein geringerer als Webshopping-Krösus Amazon bereitet ein entsprechendes Projekt vor.
In den Online-Läden seriöser Händler tummeln sich plötzlich unseriöse Schnäppchen-Angebote. Diese locken Kunden in eine Überweisungsfalle, warnt die Verbraucherzentrale.
Der E-Tailer soll einem Bericht zufolge die schnelle Lieferung wie sie in einigen US-Städten bereits funktioniert, auch hierzulande einführen, zunächst in München.
Vielleicht liefern künftig die Osteuropäer Waren an Deutsche aus und nehmen sie zurück, wenn in Deutschland wegen Streik alles stillsteht: Dem weltgrößten Versandhändler ist daran gelegen, Waren-Hin- und Rücksendungen möglichst schnell zu bearbeiten.
Die Einstellung des Werbeformats zum 31. Oktober im Amazon Marketplace bedeutet für Händler, die den Service genutzt hatten, dass sie ihre bezahlten Werbebudgets bis dahin ausnutzen müssen – sonst ist das Geld weg.
Bayorganizer steuert und verwaltet und Produktverkäufe über die Plattformen eBay, Amazon Marketplace, Hood, Yatego, Ricardo.ch, Booklooker sowie Online-Shops auf Basis von xt:Commerce, Veyton, Gambio und Mallux.
Versandhändler Amazon will Konkurrenz durch den lokalen Handel mit ultraschneller Lieferung aushebeln. Nach Beginn in den USA öffnet der Prime-Now-Lieferdienst in Europa: In London versorgt er schon bestimmte Postleitzahlengebiete rasend schnell.
Der frühere Compal-Vizepräsident John Kevin Medica geht zu seinem Auftraggeber Amazon.
Der US-Mutterkonzern des größten Online-Versandhändlers will Versandkosten sparen. Das Programm “On My Way” soll Privatkunden zu bezahlten Lieferanten machen. Ob der Plan funktionieren wird, steht in den Sternen.
Amazon Web Services führt die Zertifizierungsstufe “Professional Level” für AWS Certified Solution Architects ein.
Amazon will an den Standorten Berlin und Dresden 70 Software-Entwickler einstellen, die sich um Cloud Technologien kümmern sollen.
Amazon präsentiert mit Redshift eine eigene Data Warehouse Lösung und macht damit zahlreichen bisherigen Partnern Konkurrenz.
Amazon CEO Jeff Bezos hat sein Geschäftsmodell erläutert: Es besteht aus dem Streben nach Qualität und der Bereitschaft, mit niedrigen Margen zu leben.
Die SAP Business Suite Software kann ab sofort in vollem Umfang in der Amazon Web Services (AWS) Cloud eingesetzt werden. Die Zertifizierung liegt jetzt vor.
Amazon Web Services (AWS) reduziert im Verlauf der ersten Novemberwoche rückwirkend zum 1. November dreimal die Preise.
Amazon soll am Kauf des mobilen Chip Designs von Texas Instruments interessiert sein, um die Lieferkette für den Kindle zu optimieren.
Microsoft gewährt Kunden, die die Cloud-Plattform Windows Azure regelmäßig nutzen, Rabatte bis zu 32 Prozent.
Die meisten Notebook-Käufer entscheiden sich nach wie vor für herkömmliche Festplatten. Solid State Drives (SSDs) sind kaum gefragt.
Erstmals in der Unternehmensgeschichte sucht Amazon die Zusammenarbeit mit Systemhäusern.
Bereits mehr als die Hälfte aller verkauften Android-Tablets in den USA sind Amazon Kindle Fire.
Dr. Joseph Reger, CTO bei Fujitsu Technology Solutions, liefert einen Diskussionsbeitrag zur aktuellen Wikileaks-Debatte. Er gibt dabei eine Antwort auf die Frage, ob und inwieweit sich Amazons Entscheidung, Wikileaks von seinen Servern zu nehmen, auf die Akzeptanz von Cloud Computing auswirkt.