Protected Networks erweitert Vertrieb und Marketing

Köpfe
Protected Networks Neuzugänge (Bilder: Protected Networks)

Die Protected Networks GmbH verstärkt die internationale Führungsmannschaft. Damit, so das Unternehmen, soll der deutlich gestiegenen Nachfrage von Resellern und Endkunden Rechnung getragen werden.

8Man-Logo (Bild: Protected Networks)

Auf die „Rechnung“ des Unternehmens kommen nun Sascha Harmuth als neuer Global Head of Marketing (und zugleich Head of Sales für die Region Deutschand, Österreich und Schweiz (DACH) sowie Jens Puhle als Marketing Director UK hinzu.

Puhle war zuvor Global Head of Sales beim Berliner Unternehmen. Dessen Software 8Man wird seit kurzer Zeit über Händler und Systemhäuser des VAD Prianto vertrieben.

Der neue Marketinchef Sascha Harmuth bringt über zehn Jahre Führungserfahrung in Vertrieb und Marketing der IT-Branche in der DACH-Region mit und kennt sich besonders mit 2-Tier- und 1-Tier-Vertriebsmodellen aus, freut sich sein Arbeitgeber Das passt zu der Restrukturierung der Verkaufsstrategie, die das Software-Haus erst verkündet hatte.

Hartmuth sammelte Distributionserfahrungen bei Cancom, Home of Hardware, Double-Take Software, Tech Data und der Clover Technologies Group. In unterschiedlichen Top-Positionen soll er Umsatzsteigerungen von bis zu 120 Prozent erreicht haben, verantwortete rund 65 Millionen Euro Jahresumsatz und ein Einkaufsvolumen von bis zu 350 Millionen Euro. Als „strategischer Kopf“ mit Fokus auf Channel- und Distributionsvertrieb sowie Positionierung soll er auch bei Protected Networks zu derartigen Höhenflügen ansetzen.
 
Der aufgestiegene Vertriebsmann Jens Puhle hat seit Mitte 2014 als weltweiter Vertriebsleiter schon zum internationalen Aufbau von Protected Networks beigetragen, bevor er jetzt die Leitung der Aktivititäten in Großbritannien als Managing Director übernimmt. Zuvor war er fast zehn Jahre lang bei Micro Focus, zuletzt als Vice President Central Eastern & Northern Europe mit Verantwortung für 28 Länder.

Mit den beiden Hochkarätern will sich der Hersteller noch besser im Markt positionieren – die zwei Manager werden nicht mehr nur die führende Rolle im Identity- und Rights-Management halten, sondern sie auch ausbauen müssen.

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