145,1 Millionen US-Dollar Schadenersatz muss Apple an das kanadische Unternehmen Wilan zahlen, weil im iPhone rechtswidrig patentierte Wireless-Technologien verwendet wurden.

145,1 Millionen US-Dollar Schadenersatz muss Apple an das kanadische Unternehmen Wilan zahlen, weil im iPhone rechtswidrig patentierte Wireless-Technologien verwendet wurden.
Verbraucher sollen ab dem zweiten Halbjahr 2019 in den Genuss der neuen Mobilfunktechnik kommen. Der 5G-Chip XMM 8060 unterstützt laut Intel aber auch die älteren Standards 2G, 3G und 4G. Ab 2018 bietet das Unternehmen auch einen Gigabit-LTE-Modem-Chip an.
Dem Nachfolger des iPhone X soll ein Plus-Modell mit 6,5-Zoll-Display zur Seite gestellt werden. Auch das Display des künftig einzigen iPhone mit LCD-Screen soll auf 6,1 Zoll wachsen. Es soll zudem ein rahmenloses Display und die Gesichtserkennung Face ID erhalten.
Damit überflügelt das iPhone X den bisherigen Spitzenreiter Galaxy Note 8. Gegenüber dessen Display verfügt die Variante im iPhone X über eine bessere Farbtreue, eine höhere Helligkeit und setzt auch in Sachen Kontrast neue Bestwerte.
Sie sollen als Ersatz dienen für das in Irland inzwischen abgeschaffte Modell “Double Irish”. Aus den Paradise Papers soll auch hervorgehen, dass Apple gezielt nach Standorten mit Steuerbefreiungen gesucht hat.
Apple soll Qualcomms Mitbewerber proprietären Code zur Verfügung gestellt haben. Es geht um Software, die die Zusammenarbeit von Qualcomm-Chips mit iPhone-Komponenten anderer Hersteller gewährleistet. Apple soll unter anderem eine vertraglich vereinbarte Prüfung verweigern.
Beim Wettbewerb Mobile Pwn2Own waren für erfolgreiche Hacks Prämien in Höhe von 500.000 Dollar ausgelobt. iPhone 7 mit dem aktuellen iOS 11.1, Huawei Mate 9 Pro, Google Pixel und Samsung Galaxy S 8 waren die Angriffsziele. Die meisten Hackerpunkte holte ein Team des chinesischen Internetkonzerns Tencent.
Die erste Charge des bislang teuersten iPhones ist durch Vorbestellungen innerhalb von Minuten ausverkauft. Apple gibt den Versandtermin inzwischen mit 5 bis 6 Wochen an. Bei Ebay wird bereits der mehrfache Neupreis für früher erhältliche Geräte aufgerufen.
Der Genehmigungsantrag des kalifornischen Herstellers, benutzte iPhones für einen billigeren Preis nach Indien zu exportieren, stößt auf Widerstände in der lokalen IT-Branche. Statt „Made in India“ müsse es wohl künftig „Entsorgt in Indien“ heißen.
Jetzt schon an Ostern denken: Der Druckerhersteller will seinen besonders fleißigen Fachhandelspartnern Apples Kulthandy ins Osternest legen.
Die api Computerhandels GmbH und Symantec belohnen die Treue ihrer Kunden mit einem schicken iPhone in trendigem Schwarz. Die drei Fachhändler, die im Aktionszeitraum die höchste Stückzahl an Norton Produkten von Symantec erzielen, werden die glücklichen neuen Besitzer eines der begehrten iPhones.
Apple hat drei Tage nach der Markteinführung am 11. Juli bereits das einmillionste iPhone 3G verkauft.
Apple im Büro? Das ist selten. Apple auf der CeBIT? Dito. Aber im nächsten Jahr soll dort ein Themenpark zum Thema Business-Lösungen im Zeichen von Mac und iPhone Besucher anlocken.
…8-GB-NAND-Flash-Chips. Andere Kunden müssen warten. Macht das SSDs und USB-Sticks wieder teuerer?
Die Ängste, dass Apple-Händler das neue iPhone 3G trotz Verträgen mit T-Mobile nicht rechtzeitig zum Markstart am 11. Juli erhalten, häufen sich.
Premiere im Regal: Apples neues Hype-Phone Version 3G soll erstmals auch beim Apple-Händler Gravis über die Ladentheke gehen. Natürlich mit einem T-Mobile-Vertrag als zwingendem Zubehör.