ELO setzt auf DMS für Jeden

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Karl-Heinz Mosbach, Geschäftsführer von ELO, will die Zusammenarbeit mit Partnern ausbauen: „Wir sind im Channel bereits sehr breit aufgestellt und kooperieren mit 200 Systemhäusern in Deutschland. Wir werden uns aber noch weiter nach unten öffnen und kleinere Partner ansprechen, um etwa das Thema E-Mail-Archivierung zu adressieren.“ Daneben ist es ihm bei einem Systemhaus primär wichtig, dass dieses in bestimmten Branchen einen Lösungsansatz bieten kann: „Wir liefern einen Baukasten und sind offen für alle, die auf uns setzen.“ Es gibt für ihn immer noch Bereiche, die man ausbauen möchte. Vor allem in der Zusammenarbeit mit Microsoft möchte ELO das Thema Dokumentenmanagement (DMS) für Jeden voranbringen. Ein gemeinsames Bundle aus ELO Office mit Microsoft Office ist laut Mosbach gut im Markt angekommen und wird weiter verkauft. „Wir sind in Gesprächen mit Microsoft, um neue Dinge zu machen“, berichtet Mosbach. Mit einem Outlook-Client im neuen ELO DMS Desktop ist es möglich, auf Dokumente zuzugreifen. Es gibt bereits eine enge Kooperation auf Entwicklerebene. „ Das ist ein wichtiges Thema mit neuen Perspektiven. Die Entwicklung von Outlook ist einzigartig. Microsoft hat die Integrationsmöglichkeit gegeben. Wir benutzen sogar undokumentierte Features“.

Aber auch mit IBM wird die Zusammenarbeit ausgebaut. Es gibt jetzt einen komplett in die Lotus Notes-Umgebung integrierten ELO-Client. Anwender können damit das gesamte Enterprise-Content-Management (ECM)-Spektrum direkt aus ihrer Groupware-Anwendung heraus nutzen. So können sie im ECM-Archiv navigieren, nach Dokumenten suchen oder diese ablegen. Außerdem bietet ELO jetzt auch seinen DMS Desktop als Lotus Notes-Edition an. Diese beinhaltet neben dem ELO Notes-Client zusätzlich die ELO Microsoft Office Add-Inns sowie die Archivintegration in den Windows Explorer. Integriert ist außerdem die ELO Enterprise Search-Technologie iSearch.

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