Barracuda Networks: Erfolg mit Crosser und Microsoft 365
Barracuda Networks trotz der Krise und ist laut Michael Zajusch, Regional VP Sales bei Barracuda Networks auch von der aktuellen Chip-Knappheit nicht betroffen: “Wir haben uns rechtzeitig ausreichende Stückzahlen gesichert.
Die letzten Monate im Zeichen von Corona nutzte Barracuda, um sich stärker bei der Absicherung von Microsoft 365 zu engagieren, und mit den richtigen Werkzeugen Ransomware- und Spearphishing-Attacken abzuwehren und E-Mails zu archivieren.
Dadurch sind immer mehr Microsoft-Partner zum Partnernetzwerk hinzugestoßen, laut Zajusch allein im vergangenen Jahr 50 deutschsprachige Microsoft-Partner.
Die zweite große Stoßrichtung ist der Bereich Operations Technology (OT), also die Absicherung von Produktionsablagen mit Crosser. Barracuda führt Gespräche mit Siemens und zahlreichen kleineren OT-Anbieter, um die Integration zu verbessern.
Kunden kommen aus sehr unterschiedlichen Branchen. Zajusch nannte als Beispiele einen bekannten deutschen Automobilhersteller und einen Getränkeabfüller.
Dadurch eröffnen sich für Barracuda auch neue Chancen, den Channel mit spezialisierten OT-Partnern zu stärken. Zajusch registriert großes Interesse aus diesem Umfeld.
Die Verwendung von Crosser mit Barracuda-Produkten bietet folgende Vorteile:
- Skalierbare Konnektivität für große und verteilte Netzwerke von industriellen und IoT-Geräten
- Transformation von Rohdaten und Kombination von mehr Datenpunkten ohne Erhöhung der datenbezogenen Kosten
- Datenreduzierung durch Entfernen unsauberer und irrelevanter Daten
- Granulare Steuerung der Daten, die zur Remote-Analyse gesendet oder zur Remote-Steuerung empfangen werden
- Keine zusätzliche Hardware für die Implementierung von Crosser erforderlich, da die Software direkt auf dem Edge-Gerät ausgeführt wird