IBM und VMware erweitern Kooperation

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IBM und VMware fokussieren die hybride Cloud in Unternehmen. In Zukunft können Kunden von VMware ihre Workloads aus dem On-Premise Software-definierten Rechenzentrum in die IBM Cloud migrieren und dabei die weltweit 45 IBM Rechenzentren nutzen.

Die technische Basis der Partnerschaft von IBM und VMware ist eine gemeinsam entwickelte Architektur, über die VMwares Software-Defined Data-Center (SDDC) inklusive vSphere, NSX und Virtual SAN auch über die IBM Cloud genutzt werden kann. IBM hat hierzu ihren CloudBuilder erweitert, VMware seine Rechenzentrums-Management-Tools vRealize Automation und vCenter so erweitert, dass sie auch in einer IBM Cloud-Infrastruktur laufen.

Beide Unternehmen werden darüber hinaus gemeinsam neue Angebote und weitere Hybrid-Cloud-Dienste wie nahtlose Workload-Migration, Disaster Recovery, Capacity Expansion und Rechenzentrumskonsolidierung vorstellen.

„Dank unserer Partnerschaft mit IBM können wir unsere Kunden dabei unterstützen, ihre IT-Anwendungen einfacher und schneller in der Hybrid Cloud zu betreiben“, sagt Annette Maier, Country Manager Deutschland bei VMware. „Unsere Kunden sind jetzt dazu in der Lage, ihre bewährten Software-definierten Lösungen mit der Flexibilität und Kosteneffizienz der IBM Cloud zu verbinden.”

„Mit dieser Partnerschaft geben wir Anwendern die Möglichkeit, ihre Investitionen zu schützen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen”, so Yasser Eissa, Vice President IBM Cloud Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Wir bringen das Beste aus zwei Welten zusammen, indem wir unserer Kundenbasis eine gemeinsame Nutzung ermöglichen. Denn VMware ist in nahezu allen Rechenzentren in Großunternehmen im Einsatz und die meisten dieser Unternehmen nutzen auch IBM Cloud-Lösungen.“

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