Palo Alto Networks wehrt Cyberattacken ab

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Palo Alto Networks hat sich von einem Pionier für Next Generation Firewalls zu einem Anbieter von umfassenden Sicherheitslösungen entwickelt. Stefan Maierhofer, Regional Vice President Central & Eastern Europe bei Palo Alto Networks, erklärt: “Wir wollen mit unseren Partnern unser Portfolio schärfen.“ Die derzeitige Anzahl von etwa 150 deutschen Value Added Resellern (VARs) hält Maierhofer für ausreichend, möchte aber, dass die Partner höhere Qualifikationsstufen erklimmen.

Distributoren spielen in der Partnerstrategie eine wichtige Rolle. In Deutschland sind dies Exclusive Networks, ADN sowie Westcon, das auch weltweit mit Palo Alto kooperiert. „Eine weltweite Unterstützung ist für viele unserer Kunden wichtig“, betont Maierhofer.

Palo Alto hat sich der Aufgabe verschrieben, über die im Unternehmen vorhandenen Anwendungen eine komplette Transparenz zu gewährleisten. Der Palo Alto Networks WildFire Service, erlaubt es, zuvor unbekannte Malware, Zero Day-Schwachstellen und hochentwickelte Dauerbedrohungen (Advanced Persistent Threats, APTs) zu erkennen.
Zum besseren Aufspüren hochentwickelter Angriffe ist ein automatisierter und skalierbarer „Closed Loop“-Ansatz erforderlich. Dieser beginnt bei positiven Sicherheitskontrollen zur Verringerung der Angriffsoberfläche, der Untersuchung des gesamten Traffics, aller Ports und Protokolle auf bekannte Bedrohungen, der schnellen Erkennung unbekannter Bedrohungen und beinhaltet den automatischen Einsatz neuer Schutzmaßnahmen direkt am Netzwerk-Perimeter, um sicherzustellen, dass zuvor unbekannte Bedrohungen entdeckt und abgewehrt werden.

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