Skybox Security setzt auf Risikokontrolle
Skybox Security ist auf dem Wachstumspfad. Kai Zobel, Direktor D-A-CH, Tschechien, Slowakei, Ungarn, berichtet: „In den letzten beiden Jahren haben wir um 240 Prozent zugelegt. Auch das Team in Deutschland haben wir ausgebaut und haben jetzt lokal Pre-Sales und Marketing.“ Auf der Nürnberger Security Messe ITSA will sich der Anbieter in diesem Jahr erstmals mit einem eigenen Stand präsentieren.
„Wir haben hierzulande bereits eine große Anzahl von Teststellungen. Jetzt geht in die Projekte“, erklärt Zobel. Dabei sollen Channel-Partner helfen. Zobel verfolgt das Ziel, in größeren Unternehmen direkt mit den Sicherheitsverantwortlichen ins Gespräch zu kommen. Das ist eher die Kernkompetenz großer Systemhäuser, von denen einige wie Integralis, NTT Security, Controlware, Cancom oder ATOS bereits Partner sind. „British Telecom ist unser größter Partner in Europa und hat unsere Lösungen in sein eigenes Sicherheitsportfolio integriert. Mit T-Systems führen wir gute Gespräche“, so Zobel.
Auf der technischen Seite fokussiert Skybox die Risikokontrolle im Netzwerk. „Wir können die Wege aufzeigen, die ein Hacker wahrscheinlich nehmen wird, um von A nach B zu kommen.“
Das Skybox-Schwachstellenmanagement basiert auf der Lösung Skybox Risk Control. Diese enthält den „Vulnerability Detector“, eine Technologie, die ohne aktives Scannen und ohne das Risiko von Netzwerkunterbrechungen bekannte Sicherheitslücken in Produkten von Herstellern wie Microsoft, Adobe, Oracle, beliebten Internetbrowsern und anderer Software findet. Automatisierte Risikoanalysen priorisieren die gefundenen Schwachstellen und unterbreiten Vorschläge, wie diese unverzüglich beseitigt werden können. Dies ermöglicht das Eindämmen gefährlicher Cyberrisiken noch am selben Tag. Das Schwachstellenmanagement von Skybox ist die einzige Lösung, die in der Lage ist, Schwachstellen in großen Netzwerkinfrastrukturen mindestens 50 Mal schneller als mit traditionellen aktiven Scanverfahren und fast ohne jegliche Fehlalarme zu entdecken.