NCP setzt auf Remote Access

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Universeller Remote Access made in Germany lautet das Motto des seit 25 Jahren in Nürnberg ansässigen Herstellers NCP. Der vereinfachte Remote Access soll zur Entlastung des Netzwerkes beitragen, da jeder Klick eine potenzielle Fehlerquelle ist. NCP arbeitet stark mit OEM Partnern mit Telekom, Juniper Networks u. a. Für den Aufbau von hochsicheren IPsec VPNs ging Juniper Networks mit NCP eine enge Kooperation ein. Juniper empfiehlt für Remote Access Installationen auf Basis des IPsec-Standards den Einsatz des NCP Secure Client –Juniper Edition.

Für den NCP Secure Client Juniper Edition gibt es für den Handel eine Sommer Promotion mit 25 Prozent Rabatt für Volumenlizenzen. Eine andere Edition Secure Entry Client arbeitet auch mit anderen Herstellern wie Check Point, Lancom, Funkwerk, Astaro, Cisco, Netgear und SonicWALL, auch dafür gibt es eine Promotion bei Update. Im Gegensatz zu herkömmlichen VPN Clients verfügt die NCP Secure Enterprise Client Suite über einen eigenen Dialer (Internet Connector) mit integrierter 3G/4G-Kartenunterstützung, ein WLAN-Verwaltungstool und eine dynamische Personal Firewall.

Der Benutzer arbeitet dabei nur mit einer graphischen, intuitiven Oberfläche. Mit nur einem Klick (“One Click Solution”), initiiert der IPsec Client selbsttätig die Auswahl der jeweils zutreffenden Firewall-Regel, das optimale Übertragungsmedium, die Einwahl ins Internet und letztlich den Aufbau des VPN-Tunnels. Eine zentral vorgegebene Parametersperre verhindert das absichtliche bzw. versehentliche Ändern von Konfigurationsdaten durch den Anwender.

NCP vertreibt seine Lösungen über den Distributor Exclusive Networks, der künftig paneuropäisch agieren wird. “Für uns ist die Akquise von TLK durch Exclusive Networks ein Glücksfall”, betont Axel Noack, Channel Director bei NCP. “Wir haben damit quasi eine Eintrittskarte nach Europa.” Noack will die Beziehungen zu den Resellern stärken und das Channel-Geschäft weiter ausbauen.

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