discuss & discover: Systems-Nachfolger will Who is Who der Branche sein
Drei Tage lang sollen internationale Sprecher von Firmen wie beispielsweise Amazon, Blackberry, Cisco, Google, IBM, Kaspersky, Lufthansa Systems, Microsoft, T-Mobile, Vodafone in zwölf Keynotes und über 120 Workshops ihre Strategien und Visionen für die kommenden Jahre präsentieren. Neben den CEOs und CIOs namhafter Unternehmen werden auch Anwender, hochkarätige Analysten und internationale Vordenker unter den Top-Referenten sein. So unter anderem Don Tapscott, Autor des Bestsellers »Wikinomics: die Revolution im Netz«, oder Soumitra Dutta, Professor an der INSAED, der weltweit größten und renommiertesten Business School. Inhaltlich soll die Konferenz die Themen spiegeln, die die Branche derzeit bewegen: von Cloud Computing, Virtualisierung und IT as a Service über SaaS und CaaS bis hin zu Security, Mobility, Collaboration und Enterprise 2.0
Klaus Dittrich, Geschäftsführer der Messe München
»Die discuss & discover Conference wird Treffpunkt und Bühne der europäischen IT- und Kommunikationsindustrie im Herbst. Das zeigt schon jetzt die Liste internationaler, höchst renommierter Sprecher sowie die thematische Bandbreite der Vorträge und Work Sesssions«, verspricht Klaus Dittrich, Geschäftsführer der Messe München.
Durch die enge Verzahnung mit dem Gesamtevent sollen für die Teilnehmer der Conference klare inhaltliche Synergien entstehen: Themen, die in den Vorträgen und Arbeitsgruppen aufgegriffen werden, lassen sich in den parallel laufenden Corporate Events, auf der Messe oder beim Networking in einer Corporate Lounge vertiefen, so das Konzept. Zudem wird täglich eine ausgewählte Top-Keynote live auf das frei zugängliche Public Forum übertragen, welches im Zentrum des Messegeschehens platziert ist. Diskussionsrunden laden im Anschluss daran ein, Thesen und Visionen der Keynotes zu beleuchten und zu erörtern. Der Systems-Nachfolger versteht sich als hochkarätige Networking-Veranstaltung, die am größten IT-Standort Europas, in München, mehr als 2.000 Besucher aus den obersten Führungsebenen der Unternehmen anziehen soll.