Branchen-Urgestein und Channel-Manager Hardy Köhler verlässt Adobe

Seit 2009 ist er Channel- und Territory-Manager bei Adobe, in seinen zahlreichen Positionen bei IT-Unternehmen hat er Leuchtspuren bei IBM, SAP, Symantec und anderen hinterlassen. Dem CeBIT-Fachpublikum der vergangenen 30 Jahre ist er sicher als der Kopf hinter der seinerzeit legendären Symantec-Burn-in-Party bekannt.
Hardy Köhler, der Verantwortliche für Adobes Channel-Vertrieb, wird kommendes Jahr das Unternehmen, das im Software-Bereich und seit einigen Jahren auch im Cloud-Vertrieb sehr erfolgreich agiert, verlassen.
Der gewiefte Vertriebsmann ist für das gezielte öffentliche Verbreiten von „noch nicht offiziellen“ Neuheiten bekannt, doch wohin es ihn diesmal zieht, hat er noch nicht genannt – kein Wunder, denn sein Vertrag läuft noch bis September 2016.
Branchen-Insider wollen gehört haben, er verlasse die hektische Branche und wolle, gleich Apple-Mitgründer Steve Wozniak, nur noch Lehrer sein, doch andere behaupten, er beginne bereits früher bei einem anderen IT-Unternehmen.
Köhlers Umsetzung einer neuen Channel-Strategie bei Adobe war von Erfolg gekrönt. Er folgt scheinbar auch diesmal wieder der Maxime: „Wenn’s am Besten ist, sollte man aufhören“.