Konica Minolta setzt auf Prozessberatung
Die Konica Minolta Prozessberatung beschäftigt sich intensiv mit der Analyse und Optimierung der dokumentenintensiven Geschäfts- und Informationsprozesse eines Unternehmens. Im Fokus steht die herstellerneutrale Optimierung administrativer Geschäftsprozesse. Denn sowohl der indirekte Einkauf als auch die unternehmensweiten Informationsflüsse jenseits der Produktion haben erheblichen Einfluss auf den Geschäftserfolg der Betriebe.
„Unternehmen haben meist penibel geplante und effiziente Produktionsprozesse. Die administrativen Workflows dagegen werden häufig vernachlässigt – ebenso wie der indirekte Einkauf. Hier treffen sich die IMEK und unsere Prozessberatung. Der indirekte Einkauf konzentriert sich auf Waren und Dienstleistungen ohne direkten Bezug zum Endprodukt des Unternehmens. Für den Gesamterfolg des Unternehmens muss aber auch dieser Teil des Beschaffungswesens optimal gestaltet werden. Unsere Prozessberatung analysiert und verbessert alle administrativen Vorgänge, welche maßgeblich für die Wertschöpfung des Unternehmens sind. Optimierte Prozesse und effizienter indirekter Einkauf tragen damit gemeinsam zur Kostensenkung bei“, sagt Lars Freimuth, Head of Process Consulting, IT Business & Services der Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH.
Dass eine derartige Beratungsdienstleistung für Unternehmen immer wichtiger wird, zeigt neben den Ergebnissen der IDC-Studie „Print & Document Management in Deutschland 2014“ auch die jüngste Auszeichnung der Prozessberatung: Anfang April wurde sie von der Initiative Mittelstand mit dem „INNOVATIONSPREIS-IT“ in der Kategorie Consulting prämiert. Der „INNOVATIONSPREIS-IT“ zeichnet Unternehmen mit innovativen IT-Lösungen und hohem Nutzwert für den Mittelstand aus.
In einer End-to-End-Betrachtung werden alle Informationsflüsse und Geschäftsprozesse unabhängig von Hard- und Software analysiert und abteilungs- und herstellerübergreifend optimiert. „Das Ergebnis sind strukturierte Handlungsempfehlungen, die auch als herstellerunabhängiger Leitfaden für den IT-Einkauf dienen können“, ergänzt Freimuth.