Lenovo stellt erneuertes Secure Managed Client Konzept vor

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Mit dem Secure Managed Client (SMC) 2.0 propagiert Lenovo eine alternative Desktop-Lösung. Die Hauptvorteile von SMC gegenüber herkömmlichen server-basierten Lösungen wie Blade-PCs, ThinClients oder der Desktop-Virtualisierung sollen neben reduzierten IT-Kosten und Sicherheitsrisiken vor allem der Erhalt der vollen Rechnerleistung, gesteigerte Flexibilität und eine hohe Energieeffizienz sein, so der Hersteller. Die neueste Version des SMC bietet IT-Managern zudem neue Management-Tools. Der Nutzer kann dabei weiterhin auf seine gewohnte Desktop-Umgebung zurückgreifen.

Lenovos SMC 2.0 besteht aus Lenovo ThinkCentre Desktop-PCs mit Intel vPro Technologie, einem von Lenovo mitentwickelten SMC-Software-Paket und einem zentralen eigenständigen Lenovo Festplatten-Speicher-Subsystem (Storage Array). Die Remote-Lösung bietet Vorteile wie zentralisierte Verwaltung aller SMC-Benutzer und der Software-Images oder eine sichere Datenspeicherung. Zudem können wichtige Daten redundant gesichert werden und es ist nur der Einsatz eines einzigen Images nötig – die Duplizierung wie bei anderen alternativen Desktop-Lösungen entfällt. Der Nutzerkomfort bleibt davon unberührt. Der Secure Managed Client (SMC) bietet die Alltagstauglichkeit, Kompatibilität und Flexibilität eines Windows-PCs: Neben voller Grafik- und Audio-Leistung unterstützt der Client beispielsweise auch alle gängigen ThinkCentre-Peripheriegeräte wie zusätzliche Grafikkarten und USB-Geräte. Der SMC-Client hat keine Festplatte, eine SMC-basierte Computerlösung verbraucht daher weniger Strom als ein herkömmlicher PC. Zudem nutzt das zentrale Storage Array Strom effizienter.

»Unsere Kunden fragen uns nach alternativen Desktop-Lösungen, die leicht zu nutzen und zu installieren sind und darüber hinaus nachhaltige wirtschaftliche Vorteile bringen«, erklärt Mark Lufkin, Director Software & Peripherals bei Lenovo Western Europe. »Der SMC 2.0 liefert die Antwort darauf. Wir haben ihn entwickelt, um die Kosten und die Komplexität der Desktop-Virtualisierung zu verringern. Und das Beste daran ist, dass es für den Endnutzer keinen Unterschied macht, denn er arbeitet weiter mit allen seinen gewohnten Funktionen in seiner vertrauten ThinkCentre Desktop-Umgebung.«

Lenovo verspricht schnelle professionelle Hilfe bei der Einführung der neuen Lösung, angefangen beim Migrationsplan bis hin zur vollständigen SMC-Implementierung. Diese Unterstützung beinhaltet: SMC-Assessment Infrastrukturplanung und -entwicklung, Einführung einer Pilot-Installation, Kontrollierte Einführung, Nutzer-Schulung, SMC-Beratung und System-Tuning. Außerdem können Lenovo Kunden auch den ThinkPlus Priority Support nutzen. Dieser bietet kontinuierliche Hilfe 24 Stunden an sieben Tagen die Woche und garantiert so einen zuverlässigen und effizienten Betrieb der SMC 2.0-Lösung. Der SMC 2.0 kann auf SMC-fähigen Lenovo ThinkCentre Desktops installiert werden, wie dem ThinkCentre M58p. Die SMC 2.0-Lösung wird ab Februar 2010 in Deutschland und Österreich verfügbar sein.

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