Kaseya lockt mit IT-Flatrate

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Erst vor drei Monaten startete Kaseya seinen aktiven Eintritt in den deutschen Markt. Auf einer deutschlandweit durchgeführten Roadshow konnte der Spezialist für IT-Automatisierung nach eigenen Angaben jetzt bereits weit über 100 mittelständische Fachhändler mit neuen Service-Ideen in den Bann ziehen. Gemeinsam mit ersten Anwendern erläuterten die Kaseya-Spezialisten im direkten Gespräch ihr neues IT-Flatrate-Konzept: IT-Dienstleister können auf der Basis der Kaseya- Automatisierungsplattform ihren Kunden künftig Hardware-, Software- und weitere IT-Dienstleistungen zu einem monatlichen Festpreis anbieten und sich so zu profitablen Managed Service Providern wandeln.

»«Das große Interesse, das unsere Softwarelösung und unser IT-Flatrate-Konzept auslösen, überrascht uns positiv. Auch wenn uns bewusst war, dass der deutsche Markt für Managed Services reif ist«, erläutert Alexander Lodenkemper, Sales Manager Germany  bei Kaseya. Sales-Kollege Thomas Hefner, mit dem Lodenkemper das Deutschland-Geschäft aufbaut, ergänzt: »Unsere Managed Service-Plattform läuft bereits in anderen europäischen Ländern sehr erfolgreich, trotzdem wurden wir doch im Vorfeld der Roadshow von der hohen Zahl der Anmeldungen überrascht. In einigen Städten mussten wir sogar auf größere Veranstaltungsräume umbuchen.«

Dass die Roadshow-Themen von Kaseya den Nerv des Fachhandels getroffen haben, zeigen Teilnehmerstimmen wie die von Jörg Bilz, Geschäftsführer bei Hamelberg IT-Systeme: »Die Kaseya-Roadshow war die beste Veranstaltung seit zwei Jahren.« Dazu bei trug auch Michael Köhler, Geschäftsführer des Dortmunder Systemhauses Köhler und Rapp, der seine Erfahrungen mit der Kaseya-Automatisierungsplattform als einer der ersten Anwender in Deutschland an die Teilnehmer weitergab.

Mit der Kaseya-Plattform, die große Teile der Installation und Verwaltung von IT-Infrastrukturen automatisiert, können Fachhändler ihren Kunden einen monatlichen Festpreis für Hardware, Software und Dienstleistungen anbieten. Die Software des US-amerikanischen Spezialisten integriert dabei Funktionen für einen effizienten IT-Betrieb in einem zentralen Softwaretool und ersetzt die meisten sich wiederholenden Aufgaben des IT-Dienstleisters durch automatisierte Prozesse.

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