Mit dem Store „Viveport“ baut der taiwanische Hersteller weltweit ein Ökosystem für Nutzer, Anbieter und Entwickler rund um seine VR-Brille Vive auf.

Mit dem Store „Viveport“ baut der taiwanische Hersteller weltweit ein Ökosystem für Nutzer, Anbieter und Entwickler rund um seine VR-Brille Vive auf.
Die zwei Hersteller mit den abgekürzten Namen wollen auch den Weg zum Markt abkürzen: Um den momentanen Marketing-Hype um HTCs VR-Brille Vive zu nutzen und gleichzeitig die passenden Rechner für Virtual-Reality-Erlebnisse zu bieten, soll es bald „Vive“-Computer geben.
Während hier der Handel noch auf die Lieferbarkeit von HTCs Virtual-Reality-Brille Vive wartet, hat der taiwanische Hersteller für Japan schon den Verkauf in Elektronikläden und Warenhäusern geplant.
Zuerst sollen in den USA 30 solche Zentren entstehen. HTCs Vive, Microsofts HoloLens und die Spieleladenkette Gamestop stehen dabei im Mittelpunkt.