Education – ein gewinnbringender IT- Wachstumsmarkt. Wie Reseller, VARs und Systemhäuser vom ED-Tech Boom profitieren

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Noch vor wenigen Jahren haben Schüler:innen oder Student:innen die Schuljahre mit quietschenden Kreidetafeln, ratternden Projektoren und tintenbefleckten Prüfungspieren bestritten. Mit dem technologischen Vorschritt, in so gut wie allen Berufsgruppen, ist nun jedoch auch der Education-Markt gezwungen, sich neu auszurichten. Zum großen Gewinner dieses Marktaufschwungs zählt erneut die IT-Branche.

Blended Learning, E-Education oder hybrides Lernen sind heute der angestrebte Tenor, in welchen immer mehr Bildungsinstitutionen einstimmen. Die exponentielle Nachfrage der Schulträger nach zukunftsorientierten Lösungen bestätigt die aktuelle Marktsituation. Für IT-Reseller, VARs und Systemhäuser ist deshalb jetzt der optimale Zeitpunkt, das Produktesortiment für moderne Lehrmethoden vorzubereiten. Was vielen Anbietern von Ed-Tech (Education Technology) Produkten umsatzstark in die Hände spielt, ist die bundesweite Finanzspritze von 6 Milliarden Euro für Digitalisierungsprojekte öffentlicher und privater Schulen.

Erfolgsversprechende Aussichten für Reseller, VARs und Systemhäuser

Wenn Sie heute das Wort „Ed-Tech“ bei Google ins Netz werfen, liefert Ihnen der Suchriese eine Auswahl aus unfassbaren 4 Milliarden Ergebnissen. Diese Zahl verdeutlicht eindrücklich, wie sich der Nischenmarkt „Bildungstechnologie“ zu einem Game Changer im Education-Sektor entwickelt hat. Für Firmen im Tech-Lösungsgeschäft bringt das Bildungsmarktsegment deutliche Vorteile mit sich. Denn vielzählige ökonomische Umweltfaktoren bekräftigen die Nachfrage und Investitionsfreude der Bildungsträger. So wurden europaweit Digitalisierungsprogramme lanciert, durch welche Schulen für Modernisierungsprojekte finanzielle Unterstützung erhalten. Besonders Deutschland kann sich hier einen Podestplatz im globalen Digitalisierungswettbewerb sichern. Denn mit einem Subventionierungspaket von satten sechs Milliarden Euro lässt das bundesweite Digitalisierungsprogramm „DigitalPakt Schule“ alle anderen Länder weit hinter sich. Auch die Bedürfnisse nach mehr Flexibilität, stärkerer Vernetztheit und höherem Komfort diktieren den Schulen vor, das Bildungsprogramm entsprechend zu sanieren. Der Arbeitsmarkt wiederum setzt in immer mehr Berufsgruppen bereits beim Lehrantritt digitale Kenntnisse voraus. Nicht zuletzt spielt in der Technologieforschung der disruptive Ansatz eine Schlüsselrolle. Denn der Modernisierungszyklus setzt im EdTech-Bereich laufend neue Akzente. Lösungen werden bedienerfreundlicher, holen den Nerv der Zeit ab und orientieren sich am digitalen bzw. hybriden Lernmodell.

Die Kategorisierung der Bildungstechnologien

Grundsätzlich kann die technologische Infrastruktur der Bildungsträger in vier Bereiche gegliedert werden:

  • Interaktion
  • Moderation
  • Information
  • Kommunikation

Die genannten Kategorien sollten in jeder Projektplanung für einen ganzheitlichen Lösungsansatz berücksichtigt werden. Die genannten Teilbereiche erschließen sich zu einem in sich stimmigen Gesamtauftritt, welcher den individuellen technologischen Voraussetzungen entspricht. Denn hybrider Unterricht bedeutet nicht nur der Erwerb neuer PC‘s, sondern die umfassende Ausrichtung der technologischen Infrastruktur nach einer digitalisierten Lern- und Lehrumgebung. Neben mobiler Peripherie, interaktiven „Wandtafeln“, modernen Wegleitsystemen und Konferenzlösungen sind zusätzlich die internen Vernetzungen, sichere Speicherlösungen, angebotsrelevante Software oder kompatible Schnittstellen zu berücksichtigen.

Eine intuitive Anwendung, zuverlässige Performance, unkomplizierte Inbetriebnahme und ein flexibles Anwenderspektrum sind entscheidende Traktanden in der Infra-Evaluation. Denn unverhoffte Störursachen haben das Potential, einen friedlichen, konzentrierten Unterricht in ein überbordendes Chaos zu stürzen. Hinsichtlich der Akzeptanz der Lehrpersonen zu modernen Unterrichtsinstrumenten und einer erfolgreichen Etablierung von hybriden Unterrichtsmodellen, müssen solch vermeidbaren Bürden zwingend im Vorfeld Beachtung geschenkt werden.

Modernes Lernen steckt noch in den Kinderschuhen

Bund, Schulen und Hersteller von Bildungstechnologien sind sich also einig: Die Digitalisierung macht nur dann Schule, wenn man durchgängige, nachhaltige und innovative Lösungen anstrebt. Denn in naher Zukunft wird hybrides Lernen, Distant Schooling und E-Education zum unausweichlichen Standard in der Bildungslandschaft. Doch nach wie vor fehlt es ca. 90% der Schulen an einer entsprechenden Ausstattung oder generell an einer digitalen Orientierung. Was den Education-Markt aktuell zum Handeln drängt, eröffnet für IT- und EdTech-Reseller eine profitable Marktchance. Das Potential ist immens und dank der landesweiten Förderbestrebungen ist mit einem wachsenden Nachfrageschub bis im Jahr 2026 zu rechnen.

Wir fassen zusammen

„Die Wiederholung ist die Mutter – nicht bloß des Studierens, sondern auch der Bildung.“ – Wir schließen uns dem passenden Zitat des berühmten Deutschen Schriftstellers Jean Paul an und bringen nochmals alles für Sie auf den Punkt:

  • Der EdTech-Markt boomt – wir empfehlen IT-Resellern, VARs und Systemhäuser diese Gelegenheit zu nutzen und sich entsprechend auszurichten.
  • M&A Netzwerk Alliance prognostizierte eine Verdopplung der Investitionen in Bildungstechnologien auf ca. 342 Milliarden.
  • Die Zukunft gehört dem hybriden Lernen und dem E-Education – europaweit wurden pro Land Förderpakete von bis zu 6 Milliarden Euro lanciert.
  • Deutschland unterstützt im Schnitt jeden Schulträger mit EUR 130`000.- für Digitalisierungsprojekte.
  • Den Nachfrageboom der Bildungsträger gilt es mit zukunftsträchtigen, individuellen Lösungen und mit einem ganzheitlichen Ansatz zu beantworten.

So erschließen Sie den Education-Markt erfolgreich

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