IGEL startet Wissensdatenbank

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Linux-Geräte aufeinander abzustimmen, kann herausfordernd sein. Die neue IGEL Third Party Database bietet ab sofort einen Überblick, welche Treiber bereits implementiert wurden und ob die entsprechende Hardware durch IGEL selbst erfolgreich getestet und fortlaufend verifiziert wird oder ob IGEL Partner diese Hardware in ihrer jeweiligen Umgebung erfolgreich einsetzen konnten.

Um die Datenbank kontinuierlich zu erweitern und zu verbessern, können Anwender bei bereits eingetragener Hardware eigene Kommentare und Hinweise hinzufügen und somit Wissen teilen. Um die Vermittlung von Wissen geht es auch bei der neu gestalteten Materialsammlung die unter edocs.igel.com zu finden ist. Geordnet nach Themengebieten und aufbereitet für die Ansicht im Browser können hier Step-by-Step-Anleitungen, Best-Practice-Berichte sowie System User Guides eingesehen und bei Bedarf auch als PDF heruntergeladen werden.

Bei der IGEL Third Party Database wählt der Nutzer zunächst in drei Schritten eine Hardware-Überkategorie (z.B. Smartcard Reader, Digital Dictation, u.a.) anschließend einen Hersteller und schließlich ein spezifisches Produkt. Der so gefundene Eintrag wird durch ein Ampelfarbsystem klassifiziert, so dass der Betrachter auf einen Blick sieht, ob die Hardware durch IGEL fortlaufend verifiziert (grün), erfolgreich durch Dritte getestet (gelb) oder aber nicht erfolgreich getestet wurde (rot). Wird keine der drei Farben angezeigt, liegt für die spezifische Hardware bisher noch kein Test vor. Als Besonderheit eröffnet IGEL zu jedem Detaileintrag in der Datenbank die Möglichkeit, Kommentare zu hinterlassen. Dadurch lassen sich z.B. mögliche Limitierungen oder Installationshinweise zu bestimmten Endgeräten unmittelbar einpflegen. Zudem können Kunden eigene Testergebnisse einreichen, die nach einer Prüfung durch die IGEL Entwicklungsabteilung in der Datenbank veröffentlicht werden. Die Third Party Database gilt für alle in Linux-Systemen integrierten Treiber sowie für den IGEL Universal Desktop Converter 2 (UDC2), für den auch unterstützte Grafikkarten und Soundkarten abgefragt werden können.

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