Citrix setzt auf Desktop Transformation

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Die Zeit ist reif für Desktop as a Service als transformierten Service. Citrix setzt dabei den Fokus auf den Endanwender, wie Christian Gehring, Principal Systems Engineer bei Citrix betont: »Ein traditioneller Fat Client ist zu komplex und zu schwer zu sichern.« Virtualisieren macht die Sache einfacher. Citrix bietet dafür den Xen Desktop, der eine offene Architektur bietet und damit auch die Einbindung von Wettbewerbsangeboten wie VMWare und Microsoft Windows Hypervisor. »Für Windows 7 empfehlen wir den Hypervisor«, so Gehring. Der Xen Desktop ermöglicht es, Desktops und Apps zentral bereit zu stellen, um sicher per SSL überall zu arbeiten. Flexibel mit dem Citrix Receiver können Tablet PCs wie Apple iPads und Android integriert werden.

Der Xen Desktop 5 erlaubt die zentrale Bereitstellung von verschiedenen Arbeitsumgebungen, vom Sachbearbeiter zum mobilen Anwender. Neu für Mobilgeräte ist eine lokale virtuelle Maschine (VM) mit dem Xen Client. Der Client Hypervisor wird direkt in Lenovo, HP oder Dell Notebooks integriert und kommt wahrscheinlich Ende des Jahres, zuerst für HP-Rechner und ermöglicht es nativ, die Hardware durch Hypervisor anzusprechen. »Der Nutzer kann auf einem virtuellen Desktop Call of Duty spielen bei voller Grafik-Performance«, erklärt Gehring.

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