Zenk nimmt VDI-Hersteller Unidesk ins Portfolio

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Mit dem jetzt von der Zenk GmbH vertriebenen Unidesk können auf VDI spezialisierte Reseller ihren VMware-Kunden eine Lösung für die Verwaltung virtueller Desktops bieten, die über das reine Profilmanagement hinausgeht .Zielgruppe der Lösung sind Unternehmen, die bereits VDI auf Basis von VMware vSphere einsetzen. Der Vertrieb wird zu 100 Prozent über den Channel laufen. Realisiert wird dies durch die innovative Layer-Technologie der Unidesk VDI Management-Software. Betriebssysteme, Anwendungen, beliebige Dienste und sonstige Komponenten wie z.B. Drucker lassen sich dabei modulartig zu jeweils neuen virtuellen Desktops zusammenstellen. Alle VDI-Desktops können aus einem einzigen Microsoft Windows Gold Image heraus erstellt werden; für jedes OS Service Pack, jede Anwendung und jeden Dienst legt Unidesk einen eigenen Layer an. Patching, Provisioning und Applikationsbereitstellung werden dadurch massiv vereinfacht.

VMware selbst bietet mit View Composer und ThinApp Sandbox ebenfalls bereits ähnliche Funktionalitäten für das Erstellen der Desktopimages, jedoch nur in Verbindung mit VMware View. Mit Unidesk lassen sich virtuelle Desktops nun auch in wesentlich günstigeren VMware vSphere Umgebungen höchst einfach und speicherplatzsparend erstellen und verwalten.
Andreas Zenk, Geschäftsführer der Zenk GmbH, erklärt: »Viele Unternehmen sind bereit für die Desktop-Virtualisierung, gerade im Hinblick auf kommende Windows 7-Migrationen. Hemmschuh sind dabei aber noch immer die hohen Speicherkosten, begrenzte End-User-Personalisierung,  Application Packaging und zu komplexes Management der Windows Desktops. Mit Unidesk werden diese Probleme gelöst. In Verbindung mit VMware und Pano Logic wird Desktop-Virtualisierung so erst richtig rentabel.«