SaaS von Appian für den deutschen Markt
»Appian ist durchgehend web-basiert und somit die einzige vollständige Lösung, die als Thin Client in jedem Browser ausführbar ist. Aus diesem Grund ist sie auch die einzige Lösung, die alle Module als SaaS (Software as a Service) anbieten kann«, erklärt Georg Dannemann, verantwortlich für Sales und Marketing bei Fogelberg und Partner. Das »kann« ist dabei durchaus wichtig. Wer seine Geschäftsprozesse nicht dem Web anvertrauen möchte, installiert die Suite einfach auf firmeneigenen Servern. Das gehe sogar nachträglich problemlos, so Dannemann.
So könne etwa ein Start-up-Unternehmen mit einer SaaS-Lösung anfangen und damit seine Basisinvestitionen niedrig halten. Wolle man dann zur stationären Variante wechseln, gehe das quasi in Echtzeit. Sonst dauern solche Transfers gerne einmal einen Monat oder auch länger, so Dannemann. »Wir wollen unseren technologischen Vorsprung von etwa zwei Jahren gegenüber anderen Lösungen sehr schnell weltweit nutzen, um international Marktanteile zu gewinnen«, erklärt Appians Vice President Joseph D. Barry, zuständig für Allianzen die Expansionsstrategie. Dafür sei es unerläßlich mit Deutschland den umsatzstärksten EMEA-Markt (Europa, Mittelmeer, Nordafrika) zu besetzen.
»Der technologische Vorteil von Appian resultiert aus seiner konsequent einfachen Anwendbarkeit nach Baukastenprinzipien, die es auch autorisierten Fachanwendern – beispielsweise aus dem Vertrieb – ermöglicht, Geschäftsprozesse zu gestalten und zur Ausführung zu bringen«, betont Dannemann. »Wir runden mit Appian BPM unser Portfolio als Anbieter von Integrations- und SOA-Werkzeugen ab«. Auch renomierte Analysten wie Gartner oder Forrester sehen Appian als einen der weltweit führenden Anbieter von BPM-Lösungen.