Avid mit neuem Sales-Team

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»Ein neues, anderes Avid erschaffen«

»Wir arbeiten bereits seit dem 1. März letzten Jahres in und mit diesen neuen Strukturen«, erläutert Peter Alderath, Regional Sales Director für Avid Central Europe. »Seit unser CEO Gary Greenfield im letzten Jahr die Devise zum Zusammenschluss unserer vormals separat agierenden Konzernteile ausgab, bemühen wir uns intensiv darum, ein ‚neues’, etwas anderes Avid zu erschaffen: Wir möchten uns unseren Kunden als Partner präsentieren, mit dem sie einfacher kommunizieren können und der sie dabei unterstützt, kommerziell noch erfolgreicher zu sein.«

Um dem neuen Ziel gerecht zu werden, berief Avid für seine welt- und europaweite Neu-Strukturierung zunächst mit Martin Vann als VP Worldwide Sales & Services und Patrick Jocelyn als VP Sales & Services Europe eine, wie man glaubt, innovative Führungsmannschaft. Auch die veränderte Vertriebsmannschaft in Zentral-Europa setzt sich aus vielen im Markt bekannten Namen zusammen, die langjährige Branchenkenntnis und Erfahrungen in ihre neuen, erweiterten Verantwortungsbereiche einbringen:

• Peter Alderath, Regional Director
• Nicolaas Deiker, Channel Sales Manager
• Andreas Kotulek, Key/Enterprise Accounts Manager
• Andreas Hasse, Retail Sales Manager
• Stephan Schwarze, Application Specialists (Presales) Manager

Verbesserter Service

Darüber hinaus will Avid Technology auch eine Verbesserung seiner Service-Leistungen bieten: Neben der für Kunden mit aktuellem Supportvertrag bereits gültigen Service-Rufnummer 0180 132 400 9 gibt es zusätzlich jetzt auch die Möglichkeit, durch ein neues »Callrouting«-Konzept direkt mit einem auf den angefragten Bereich oder das angefragte Produkt spezialisierten Avid-Mitarbeiter im Support verbunden zu werden. Die generellen Themenbereiche sind dabei nach Produktgruppen sortiert. Die entsprechende Liste steht im Internet im Avid Knowledge Center zur Verfügung.

Erweitert wurde auch die Zahl der Ansprechpartner im Avid-Kundendienst: Kunden können sich ab sofort mit allen Support-Mitarbeitern weltweit verbinden lassen – die Bereitschaft zu englischsprachigem Support allerdings vorausgesetzt.  Auf einer eigenen Webseite sollen sich Kunden darüber informieren können, welche Informationen sie für einen optimalen Support-Kontakt idealerweise bereithalten sollten.

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