Nach den Computerherstellern steigern nun auch die Dienstleister und Netzwerkausstatter im Vereinigten Königreich ihre Gebühren: Hewlett Packard Enterprise folgt seiner Hardware-Schwester HP Inc und Firmen wie Dell, Asus und Acer. Im R ...

Nach den Computerherstellern steigern nun auch die Dienstleister und Netzwerkausstatter im Vereinigten Königreich ihre Gebühren: Hewlett Packard Enterprise folgt seiner Hardware-Schwester HP Inc und Firmen wie Dell, Asus und Acer. Im R ...
Nach langem Zögern und Dementis erwägen nach Dell und HP nun auch andere Hersteller, ihre Rechner für die Briten teurer zu machen. Hierzulande wirkt sich der Brexit noch nicht direkt auf die Preise aus.
Der zweite Brexit-Preiserhöher nach Dell ist HP Inc. Die Händler-Einkaufssummen sind nun 10 Prozent höher als vorher. Er reagiert nicht nur auf den Währungs-Absturz. HP glaubt nicht mehr an das Kundenvertrauen in Großbritannien.
Der Vorstandsvorsitzende des asiatischen Herstellers hält die Panik über mögliche Preiserhöhungen wegen des Brexit für unsinnig. Egal ob Euro oder Pfund: Derzeit habe man nicht vor, Produkte teurer zu machen.
Die Marktforschungsfirma Canalys hatte schon gewarnt, Dell ist der erste US-Hersteller, der es tut: Er erhöhte die Kaufpreise für seine Produkte in UK um acht bis neun Prozent.