Press release

Top-Fünf-Vorhersagen für 2024 von Cybersicherheitsexperten von KnowBe4

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Präsentiert von Businesswire

KnowBe4, der Anbieter der größten Plattform weltweit für Schulungen zu Security Awareness (Sicherheitsbewusstsein) und Phishing-Simulationen, gab seine Cybersicherheitsvorhersagen für das Jahr 2024 von seinem Team globaler Branchenexperten bekannt.

Cyber-Bedrohungen sind ausgeklügelter und komplexer als jemals zuvor und entwickeln sich rasch durch neue Technologien wie KI, die täglich fortschrittlicher werden. Die Entwicklung einer soliden Cybersicherheitskultur steht zur Stärkung der Human Firewall einer Organisation im Vordergrund.

Zu den prognostizierten Top-Fünf-Cybersicherheitstrends für 2024 gehören:

  1. Zunahme der mit KI in Zusammenhang stehenden Cyberkriminalitäts- und Abwehrmaßnahmen

    Kriminelle Akteure werden ihre Fähigkeit verbessern, KI zur Ausbreitung ihrer Verbrechenstouren mithilfe der automatischen Erzeugung von Social Engineering-Angriffen und einer verbesserten Skalierbarkeit der Kampagnen zu verwenden. KI- und ML-Tools werden eingesetzt, um große Mengen an öffentlich und durch Sicherheitslücken auf dem Darknet-Markt verfügbaren Daten zu analysieren, um detaillierte Profile von Personen zu erzeugen, die viel gezieltere Angriffe auf Mitarbeiter und Personen ermöglichen.

    Positiv ist anzumerken, dass die Abwehrtools, die KI verwenden, zur Verbesserung von Cybersicherheitsabwehrmaßnahmen beitragen werden. Viele Cybersicherheitsfirmen haben ihre Verwendung von KI im Verlauf der letzten zehn Jahre zum Einsatz gebracht und verbessert. Die Verwendung von KI durch nicht kriminelle Akteure wird die Cybersicherheitstools und -reaktionen verbessern helfen.

  2. Ransomware-Angriffe zielen auf Supply-Chain-Dienstleistungen

    Ransomware-Cyberkriminalitätsgruppen werden ihre Angriffe weiter verstärken, werden diese jedoch zielgerichteter ausführen, um die Angriffe von Supply-Chain-Dienstleistungen vorzubereiten, um Organisationen rund um den Globus stören und schädigen zu können.

  3. Eine abkühlende Wirtschaft mit Auswirkungen auf Sicherheitsprogramme und Geschäftskontinuitätspläne

    Mögliche Verluste aufgrund von Cyberkriminalität in Verbindung mit einer sich abkühlenden globalen Wirtschaft werden die Gewinne in Mitleidenschaft ziehen und Unternehmen dazu führen, ihre Sicherheitsprogramme und Geschäftskontinuitätspläne zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Diese Überprüfungen werden durchgeführt, um sicherzustellen, dass Cyberkriminalitätsereignisse keinen Bankrott ihres Unternehmens herbeiführen können.

  4. Zunehmender Fokus auf Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Cyberkriminalität

    Aufgrund der globalen Natur von Cyberbedrohungen, insbesondere als Tool in der Kriegsführung, wird ein zunehmender Fokus auf die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zwischen nationalen und internationalen Cybersicherheitsagenturen gerichtet sein. Dies wird darüber hinaus zu größeren öffentlich-privaten Partnerschaften führen und zur Bekämpfung von Cyberkriminalität, zur Adressierung nationalstaatlicher Bedrohungen und proaktiven Erkennung und Bekämpfung von neu auftretenden Cyberbedrohungen benutzt werden.

  5. Desinformationskampagnen zur Vorbereitung von Erpressungsplänen

    Desinformationskampagnen werden benutzt werden, um Angriffe einzuleiten oder von anhaltenden Angriffen abzulenken. Wir können ähnliche Dienstleistungsangebote im Darknet voraussehen, die Desinformationsstrategien begünstigen werden. Dies wird Auswirkungen auf die Politik und den privaten Sektor haben. Die Desinformation wird zu einem Tool im Werkzeugsatz der Cyberkriminellen, die danach streben, mithilfe von Erpressungsversuchen Geld aus legitimen privaten Geschäften herauszuziehen. Die Angreifer werden ihre Nutzung von Deepfakes, einschließlich bei Video- und Sprachkommunikationssystemen weiter steigern.

„Cyberangriffe, wie etwa Phishing-Versuche werden schwieriger zu erkennen sein”, so Stu Sjouwerman, CEO von KnowBe4. „Es ist unbedingt erforderlich, dass Mitarbeiter die Bedrohungen durch Phishing-Angriffe im Gedächtnis behalten und nicht selbstzufrieden werden. Dies wird nur durch wiederkehrende Schulungen zu Security Awareness und simulierte Phishing-Versuche ermöglicht, sodass die Endnutzer über ausreichend Kenntnisse verfügen, um Phishing-Angriffe identifizieren zu können, davon Bericht zu erstatten und ihre Organisationen besser schützen zu können. Dies führt zur Bildung einer starken Sicherheitskultur und wir werden im Jahr 2024 erleben, wie sich Organisationen weiterhin darauf konzentrieren und darauf aufbauen werden.”

Die prognostizierten Trends wurden von dem internationalen Team von KnowBe4 von Befürwortern des Sicherheitsbewusstseins gesammelt, bei denen es sich um Fachleute mit jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich Cybersicherheit handelt. Weitere Informationen über das Expertenteam von KnowBe4 erhalten Sie unter https://www.knowbe4.com/security-awareness-training-advocates

Über KnowBe4

KnowBe4, der Anbieter der weltweit größten Plattform für das Training von Sicherheitsbewusstsein und Phishing-Simulationen, wird von mehr als 65.000 Organisationen auf der ganzen Welt genutzt. KnowBe4 wurde vom IT- und Datensicherheitsspezialisten Stu Sjouwerman gegründet und hilft Organisationen dabei, das menschliche Element der Sicherheit anzugehen, indem das Bewusstsein für Ransomware, CEO-Betrug und andere Social-Engineering-Taktiken durch einen neuartigen Ansatz für Bewusstseinsschulungen zum Thema Sicherheit geschärft wird. Der verstorbene Kevin Mitnick, ein international anerkannter Cybersicherheitsspezialist und Chief Hacking Officer von KnowBe4, unterstützte die Gestaltung der KnowBe4-Schulung auf Grundlage seiner gut dokumentierten Social-Engineering-Taktiken. Unternehmen verlassen sich auf KnowBe4, um ihre Endbenutzer als letzte Verteidigungslinie zu mobilisieren, und vertrauen auf die KnowBe4-Plattform, um ihre Sicherheitskultur zu stärken und menschliche Risiken zu reduzieren.

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