Press release

 Medacta International arbeitet mit SATO und SAIT zusammen, um die Logistik orthopädischer Implantate mit der PJM RFID-Technologie effizienter und genauer zu gestalten

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Präsentiert von Businesswire

SATO Europe GmbH Italien, Branchenführer von RFID-Technologie und Auto-ID-Lösungen, ist stolz darauf, eine bedeutende Partnerschaft mit Medacta, einem in der Schweiz ansässigen Pionier für orthopädische Implantate, und dem italienischen Software-Integrator SAIT srl bekannt zu geben. Diese Zusammenarbeit stellt einen bedeutenden Meilenstein in der Implementierung von SATOs PJM-RFID-Lösung im Gesundheitssektor dar, die die betriebliche Effizienz von Medacta erheblich verbessert und einen neuen Maßstab für Genauigkeit und Innovation in der orthopädischen Versorgung setzt.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20240212813586/de/

Strahlungsgehärtete ISO/IEC 18000-3 PJM-RFID (HF)-Tags für die Identifizierung von orthopädischen Implantaten auf Artikelebene (Grafik: Business Wire)

Strahlungsgehärtete ISO/IEC 18000-3 PJM-RFID (HF)-Tags für die Identifizierung von orthopädischen Implantaten auf Artikelebene (Grafik: Business Wire)

Medacta stand vor Herausforderungen bei der Verwaltung der Ressourcen für orthopädische Operationen. Um die Effizienz zu verbessern, wandte sich das Unternehmen der PJM-RFID-Technologie von SATO zu, als Ersatz für das bestehende Barcode-System, das mühsam und zeitaufwendig war. Die Technologie von SATO ist darauf ausgelegt, solche Herausforderungen zu lösen.

Die fortschrittliche PJM-RFID-Technologie von SATO hat für Medacta eine entscheidende Rolle gespielt. Im Gegensatz zu anderen UHF- und HF-Etiketten ermöglicht der strahlengehärtete D-Chip-Speicher von SATO die Sterilisierung der gekennzeichneten Produkte durch Gammabestrahlung, was die meisten Etiketten unbrauchbar machen würde. Dieser Schritt macht es möglich, Produkte an einem einzigen Ort – der Fabrik – zu kennzeichnen und sie während ihrer gesamten Lebensdauer in allen Medacta-Einrichtungen weltweit zu verfolgen.

Die Luftschnittstelle ISO 18000-3 Mode 2 Phase Jitter Modulation (PJM) RFID ist ein offener Standard für Hochgeschwindigkeits- und Massenidentifikation auf Artikelebene. Diese Technologie ermöglicht das Batch-Lesen mehrerer dicht gestapelter Tags in verschiedenen Konfigurationen in medizinischen Flightcases mit beispielloser Präzision. Diese Effizienz wird dadurch erreicht, dass doppeltes Lesen von Produkten vermieden wird, was zu einer bemerkenswerten Verbesserung der betrieblichen Effizienz in der Medacta-Zentrale geführt hat; mehr als 30 % seit der Implementierung, was zu einer Reduzierung der Personalkosten führte.

Diese Umstellung hat zu einer 100-prozentigen Genauigkeitsrate bei der Bestandsverwaltung geführt. Auf den internationalen Märkten, auf denen die Technologie eingeführt wurde, einschließlich der Vereinigten Staaten, Japan und einigen europäischen Ländern in Europe einschließlich Italien. Es konnten Effizienzsteigerungen zwischen 5 % und 15 % erzielt werden.

Künftig könnte die Kennzeichnung von Leih-Kits an den weltweiten Vertriebsstellen noch größere Effizienz und Genauigkeit ermöglichen, wenn sie auf weitere Berührungspunkte im Intralogistiksystem des Anbieters ausgedehnt wird. Derzeit werden Gate-Reader für die Ein- und Auslagerung einzelner Produkte in der Produktionsanlage und den Lägern von Medacta eingesetzt.

Der Leiter von SATO Europe, Laurent Lassus, erklärte: “Die erfolgreiche Einführung dieser Technologie wurde durch SAIT, SATOs zuverlässigen italienischen Partner, erheblich erleichtert. Ihr unschätzbarer Ansatz vor Ort war entscheidend für die nahtlose Integration der Technologie in die bestehenden Abläufe bei Medacta und stellte einen reibungslosen Übergang und eine effektive Implementierung sicher.”

Der Einsatz der PJM-RFID-Technologie von SATO, einschließlich der bereits vorhandenen NFC-Fähigkeiten der D-Serie-Etiketten, war für Medacta ein entscheidender Wendepunkt.

Die NFC-Funktion, die für eine breitere Implementierung in der Zukunft in Betracht gezogen wird, könnte das schnelle Scannen von Implantaten ermöglichen, ohne dass spezielle Hardware benötigt wird, und damit eine weitere Effizienzstufe bieten. Die Zusammenarbeit mit SATO und SAIT hat diesen Wandel entscheidend vorangetrieben und die Bedeutung von Teamarbeit bei der Automatisierung von Aufgaben vor Ort verdeutlicht.

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