Press release

Einer neuen Umfrage zufolge kämpfen CIOs und CTOs darum, die Kontrolle über ihre IT-Roadmap von Softwareanbietern zurückzugewinnen

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Präsentiert von Businesswire

Rimini Street, Inc. (Nasdaq: RMNI), ein globaler Anbieter von End-to-End-Support, Produkten und Dienstleistungen für Unternehmenssoftware, der führende Drittanbieter von Support für Oracle- und SAP-Software sowie Salesforce- und AWS-Partner, veröffentlichte heute die Ergebnisse des Censuswide Buyers Sentiment Survey „Organizations Want More Control Over Their IT Roadmap“, in dem die Herausforderungen untersucht werden, mit denen IT-Führungskräfte in Bezug auf ERP- und Datenbankunterstützung, Lieferantenbeziehungsmanagement sowie das IT-Support- und Servicemodell konfrontiert sind. Die von Rimini Street gesponserte Studie wurde unter einer Stichprobe von mehr als 600 US-amerikanischen Befragten durchgeführt, die aus CIOs und CTOs von Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 250 Millionen US-Dollar bestanden.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20230906117845/de/

CIOs and CTOs Fight to Regain Control of Their IT Roadmap from Software Vendors, According to New Survey (Photo: Business Wire)

CIOs and CTOs Fight to Regain Control of Their IT Roadmap from Software Vendors, According to New Survey (Photo: Business Wire)

Die Umfrageergebnisse zeigen, dass IT-Führungskräfte zutiefst besorgt darüber sind, dass sie gezwungen werden, Abonnementmodelle anzunehmen, die möglicherweise nur einen geringen oder gar keinen ROI bieten. Daher stellen sie auf ein neues ERP-Modell um, das zur Optimierung ihrer aktuellen Investitionen beiträgt und Innovationen rings um ERP-Anwendungen und Datenbanken unterstützt.

„Diese Umfrage unterstreicht, dass ‚Agilität‘ und ‚Auswahl‘ in den heutigen strategischen Leitlinien von CIOs und CTOs unerlässlich sind. Durch die Optimierung geschäftskritischer Transaktionssysteme und die Verlagerung von Investitionen auf die Förderung von Innovationen ringsherum, können sie die Fähigkeiten der IT aufwerten und gleichzeitig auswählen, was für das Unternehmen und sein Budget am besten geeignet ist“, sagte David Rowe, EVP, Global Transformation und Chief Product Officer. „Der Technologiesektor ist vielleicht die einzige Branche, in der Anbieter vorschreiben, wann Kunden Upgrades durchführen und neue Produkte kaufen. Aber IT-Führungskräfte beginnen, einen neuen Weg einzuschlagen und einen Ansatz zu verfolgen, der ihnen hilft, die Kontrolle über ihre IT-Roadmap zu behalten und ihnen ermöglicht, in ihrem individuellen Tempo zu innovieren und Software-Entscheidungen auf Grundlage von Geschäftsanforderungen zu treffen statt auf Druck des Anbieters.“

Daten zeigen, dass IT-Führungskräfte gegen den abonnementbasierten Status Quo rebellieren

Zu den wichtigsten Erkenntnissen gehören:

  • Nahezu alle befragten CIOs und CTOs widmen sich der Umstellung ihres Unternehmens auf ein neues Modell, wobei der Schwerpunkt auf der Maximierung ihrer aktuellen Investitionen und der Förderung von Innovationen rings um ERP-Anwendungen und Datenbanken liegt.

  • 99 % der Befragten äußerten Bedenken hinsichtlich der Implementierung eines auf Anbieterabonnements basierenden Lizenzierungsmodells. Zu den beiden größten Bedenken gehörten die Angst, zu einem Abonnementmodell gezwungen zu werden, das keinen ROI bietet (42 %), und die Sorge vor einem Vendor Lock-in (42 %).

  • 57 % der Befragten glauben, dass die digitale Transformation nicht unbedingt einen „Rip-and-Replace“-Ansatz für zentrale ERP-Anwendungen erfordert.

Fortschritte mit neuem ERP-Modell

Die Untersuchung zeigt, dass CIOs und CTOs darin übereinstimmten, dass sie ihr Unternehmen auf ein neues ERP-Modell umstellen wollten, das sich auf die Maximierung ihrer aktuellen Investitionen und die Förderung von Innovationen rund um ERP-Anwendungen und -Datenbanken konzentrierte. Dieses Modell, auch als „Composable ERP“ bekannt, ermöglicht es Unternehmen, manche ausgewählten zentralen ERP-Anwendungen eines Anbieters zu behalten und sie in moderne, optimal dazu passende Anwendungen anderer Anbieter zu integrieren. Neben einer Verschmelzung der Plattformen ermöglicht dieser Ansatz auch eine Kombination verschiedener Lizenzierungsmodelle (unbefristet, Abonnement, Open Source) und Bereitstellungsmodelle (vor Ort, Cloud).

Um diesen Übergang zu vollziehen, behalten IT-Führungskräfte verschiedene Phasen gleichzeitig im Auge: Optimierung ihrer aktuellen Umgebung, Weiterentwicklung, um den sich ändernden Anforderungen innerhalb und außerhalb der Organisation zu entsprechen, und Transformation, um zukünftigen Anforderungen begegnen zu können:

  • Fast drei Viertel (74 %) der IT-Führungskräfte konzentrieren sich stark auf die Optimierung ihrer Unternehmenssoftware, indem sie die Gesamtbetriebskosten und die Erzielung besserer Ergebnisse ins Auge fassen.

  • Fast zwei Drittel (63 %) der IT-Führungskräfte haben dank modernisierter Composable-Technologie, erhöhter Funktionalität und beschleunigter Initiativen zur digitalen Transformation bereits eine Vorstellung vom Endzustand ihrer Transformation.

  • Fast die Hälfte (44 %) der Befragten, die ihre aktuelle IT-Umgebung weiterentwickeln, arbeiten daran, die Kontrolle über ihre IT-Roadmap den Anbietern wieder zu entreißen.

Die Befragten haben erkannt, dass dieser Übergang keine vollständige Überarbeitung ihrer ERP-Systeme erfordert. Über die Hälfte (57 %) der CIOs und CTOs glauben, dass die digitale Transformation nicht unbedingt einen „Rip-and-Replace“-Ansatz für zentrale ERP-Anwendungen erfordert. Dies gilt insbesondere für die Branchen Gesundheitswesen (75 %), Fertigung (64 %), Banken (62 %) und IT (63 %).

Bei der Überlegung, auf ein neues ERP- oder Datenbankmodell umzusteigen, haben CIOs und CTOs folgende Prioritäten gesetzt:

  • Fähigkeit, in ihrem eigenen Tempo zu innovieren (63 %)

  • Optimal angepasste Anwendungen dort, wo es sinnvoll ist (62 %)

  • Moderne Technologie und Funktionalität (59 %)

IT-Führungskräfte erkennen, dass sie eine Alternative zum abonnementbasierten Lizenzmodell haben. Diese Führungskräfte wechseln zu einem neuen ERP- oder Datenbankmodell, das die Betriebskosten mithilfe von Cloud-Lösungen dort optimiert, wo es sinnvoll ist, zentrale Unternehmensanwendungen beibehält, bei denen „Rip-and-Replace“ keinen Mehrwert bringen würde, und neue Investitionen auf Produkte und Dienstleistungen konzentriert, die den Geschäftsstrategien für Wachstum und Innovation entsprechen.

Den vollständigen, umfassenden Umfragebericht „Organizations Want More Control Over Their IT Roadmap“ finden Sie hier.

Über Rimini Street, Inc.

Rimini Street, Inc. (Nasdaq: RMNI), ein Russell 2000®-Unternehmen, ist ein globaler Anbieter von End-to-End-Support, Produkten und Dienstleistungen für Unternehmenssoftware, der führende Drittanbieter von Support für Oracle- und SAP-Software sowie ein Salesforce- und AWS-Partner. Das Unternehmen ist weltweit tätig und bietet eine umfassende Gruppe einheitlicher Lösungen zum Ausführen, Verwalten, Unterstützen, Anpassen, Konfigurieren, Verbinden, Schützen, Überwachen und Optimieren von Unternehmensanwendungs-, Datenbank- und Technologiesoftware. Damit können Kunden bessere Geschäftsergebnisse erzielen, Kosten deutlich senken und Ressourcen für Innovationen neu zuordnen. Bis heute haben über 5.200 Fortune 500-, Fortune Global 100-, mittelständische, öffentliche und andere Organisationen aus einem breiten Branchenspektrum auf Rimini Street als ihren vertrauenswürdigen Anbieter von Unternehmenssoftware vertraut. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie bitte riministreet.com und verbinden Sie sich mit Rimini Street auf Twitter, Instagram, Facebook und LinkedIn. (IR-RMNI)

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Es handelt sich nicht um eine Vorhersage der tatsächlichen Leistung, noch basieren sie auf Tatsachen der Vergangenheit. Diese Aussagen unterliegen einigen Risiken und Unsicherheiten im Hinblick auf das Geschäft von Rimini Street und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich abweichen. 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August 2023 eingereicht wurde, sowie in der jeweils aktuellen Version des Formulars Q-10 und des Formulars 8-K sowie sonstigen Dokumenten, die Rimini Street bei der Securities and Exchange Commission einreicht, aufgeführt sind. Darüber hinaus beziehen sich zukunftsweisende Aussagen auf die Erwartungen, Pläne oder Vorhersagen zu zukünftigen Ereignissen und Ansichten, so wie sie sich zum jeweiligen Zeitpunkt aus der Sicht von Rimini Street darstellen. Die Einschätzung von Rimini Street kann sich aufgrund von späteren Ereignissen und Entwicklungen ändern. Obwohl es im eigenen Ermessen von Rimini Street steht, Prognosen zu ändern, ist das Unternehmen mit Ausnahme gesetzlich vorgeschriebener Fälle nicht dazu verpflichtet. Die auf die Zukunft gerichteten Aussagen sind nach dem Datum dieses Dokuments im Hinblick auf die Einschätzungen von Rimini Street nicht mehr zuverlässig.

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