Press release

Barilla startet die 7. Ausgabe von Good Food Makers zur Gestaltung der Zukunft der Ernährung

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Präsentiert von Businesswire

Barilla öffnet offiziell die Bewerbungsphase für Good Food Makers 2025, das Open-Innovation-Programm für Start-ups und innovative Unternehmen, die an einem nachhaltigeren und stärker vernetzten Lebensmittelsystem arbeiten.

In seiner siebten Ausgabe präsentiert sich das Programm in einem neuen Format – Good Food Makers – ECOSYSTEM – das in Zusammenarbeit mit Almacube, dem Innovationszentrum der Universität Bologna und Confindustria Emilia, entwickelt wurde. Ziel ist es, ein echtes Innovationsökosystem aufzubauen, indem Partner entlang der Barilla-Wertschöpfungskette eingebunden und neue Technologien schneller eingeführt werden.

Drei ausgewählte Start-ups nehmen an einer vierwöchigen Co-Development-Phase teil, in der sie gemeinsam mit Barilla-Expert:innen und Partnerunternehmen praxisnahe Lösungen entlang der gesamten Lebensmittelkette – vom Feld bis auf den Teller – entwickeln. Bewerbungen sind bis Ende Juli möglich. Das Programm läuft von September bis Januar 2026 und endet mit dem Innovation Day.

„Good Food Makers steht für unser Engagement für Open Innovation, die echten Mehrwert schafft“, sagt Claudia Berti, Leiterin für Open Innovation bei Barilla. „Diese besondere Ecosystem-Edition ermöglicht es uns, gemeinsam mit strategischen Partnern wirkungsvolle Lösungen zu entwickeln – insbesondere in den Bereichen Nachhaltigkeit und digitale Transformation.“

Die Herausforderungen 2025 im Überblick:

  • AgTech für Klimaresilienz (mit Open Fields): Technologien zur Verbesserung des Basilikumanbaus und zur nachhaltigen Kontrolle von Wildkräutern.

  • Neue Dimensionen der Detektion (mit Bizerba): Fortschrittliche Lösungen für Qualität und Präzision in Produktionslinien.

  • Best on Shelf (mit Conad Nord Ovest): Tools zur Verbesserung der Produktpräsenz im Regal und des Einkaufserlebnisses im Geschäft.

Seit 2019 haben sich über 900 Start-ups aus 25 Ländern beworben, 26 wurden bereits für eine Zusammenarbeit ausgewählt. Beispiele für Zusammenarbeit sind:

  • Connecting Food, das eine blockchain-basierte Rückverfolgbarkeit für Barillas frische Basilikum-Lieferkette ermöglichte;

  • Nosh Biofoods, das nachhaltige, nährstoffreiche Zutaten durch Fermentation entwickelt;

  • Manual.to, das Schulungsprozesse in der Produktion digitalisiert – inzwischen im Barilla-Werk in Cremona im Einsatz;

  • Voxpopme, das KI-gestützte Verbraucheranalysen für die Forschung von Barilla liefert.

Im Jahr 2024 investierte Barilla 50 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung und erweitert derzeit seinen Hauptsitz in Parma zu einem 12.000 m² großen Innovations- und Technologiezentrum.

Für weitere lnformationen und zur Bewerbung: www.goodfoodmakers.it

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