Regula , ein weltweit tätiger Entwickler von forensischen Geräten und Lösungen zur Identitätsprüfung, hat neue Ergebnisse seiner Studie „ The New Imperative: Digital IDs ” veröffentlicht , die aufzeigen, wie Unternehmen weltweit ihre Umsatzveränderung nach der Einführung von digitalen IDs einschätzen. Diese Ergebnisse heben auch die Anwendungsfälle hervor, in denen die Einführung der digitalen IDs die größten Auswirkungen haben wird.
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Regula’s study uncovers how companies globally evaluate revenue transformation post-digital ID implementation, with an overwhelmingly positive outlook. (Graphic: Regula)
Forrester Consulting, das im Auftrag von Regula die Studie „The New Imperative: Digital IDs“ durchgeführt hat, unterstreicht, dass die meisten Befragten, nämlich 89 %, von der Einführung digitaler IDs einen positiven Einfluss auf die Einnahmen erwarten. Konkret rechnen 32 % der Unternehmen mit einem Umsatzanstieg von 20 bis 29 %, 23 % mit einem Anstieg von 10 bis 19 %, 16 % mit einem Anstieg von über 30 % und 18 % mit einem Wachstum von bis zu 10 %.
Interessanterweise scheint der Nahe Osten optimistischer zu sein, was die Einführung digitaler IDs angeht.. Nur 4 % der Befragten in dieser Region gehen davon aus, dass sich die Einnahmen nicht nennenswert verändern werden, was deutlich unter dem weltweiten Wert (10 %) oder dem in Europa liegt, wo 13 % der Unternehmen keine Veränderung erwarten.
Die vielversprechendsten Bereiche
Die Studie „Der neue Imperativ: Digital IDs” zeigt, dass die Vorteile der Einführung digitaler IDs in den folgenden fünf Anwendungsfällen am deutlichsten spürbar sein und die schnellsten Ergebnisse bringen werden:
- Online-Finanztransaktionen (46 % der Befragten weltweit);
- Online-Kontoeröffnung (38%);
- eCommerce-Transaktionen (33%);
- elektronische Behördendienste (32 %);
- Onboarding von Kunden aus der Ferne (31%).
Die Studie von Forrester Consulting unterstreicht: „Diese Ergebnisse unterstreichen die Erwartung, dass digitale IDs die Effizienz, die Sicherheit und das Benutzererlebnis in Bereichen verbessern, in denen die Identitätsüberprüfung eine entscheidende Rolle für die Transaktionssicherheit und das Kundenvertrauen spielt.“
Regionale Unterschiede
Für die Region Nordamerika werden die größten Auswirkungen bei Online-Finanztransaktionen (51 %), Online-Kontoeröffnungen (39 %), Kunden-Onboarding aus der Ferne (36 %) und eCommerce-Transaktionen (35 %) erwartet. Alle diese Raten sind höher als im weltweiten Vergleich. Interessanterweise ist die Region eher geneigt, die Altersüberprüfung durch digitale Ausweise zu verbessern: 21 % erwarten Verbesserungen in diesem Anwendungsfall (weltweit liegt dieser Anteil bei 19 %, im Nahen Osten bei 14 %).
In Europa teilen die Unternehmen die gleichen Erwartungen wie weltweit. So erwarten 44 % positive Veränderungen bei den Online-Finanztransaktionen, 38 % bei der Online-Kontoeröffnung, 36 % bei den elektronischen Behördendiensten, 30 % beim Onboarding von Kunden aus der Ferne und 29 % beim Zugang über mobile Geräte. Europa scheint entschlossener zu sein, elektronische Behördendienste zu verbessern: 36 % der Befragten hier (im Vergleich zu 32 % weltweit) erwarten, dass sie von der Einführung digitaler IDs profitieren werden.
Im Nahen Osten erwarten die Befragten der Studie Verbesserungen bei Online-Finanztransaktionen (44 %) und der Online-Kontoeröffnung (35 %), auch wenn diese Werte etwas niedriger sind als weltweit. Mehr als die anderen Regionen erwartet der Nahe Osten positive Veränderungen beim Zugang zum Arbeitsplatz und bei der Fernarbeit (30 %, verglichen mit 25 % weltweit und 24 % in Europa und Nordamerika) sowie beim Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen (26 %, verglichen mit 15 % weltweit und 9 % in Europa).
„Die Unternehmen ändern ihre Herangehensweise an die Identitätsüberprüfung. Was früher nur eine gesetzliche Vorschrift oder ein Gebrauchsgegenstand war, ist heute ein technologischer Fortschritt und eine strategische Notwendigkeit geworden. Unsere Studie zeigt, dass Unternehmen auf der ganzen Welt das transformative Potenzial digitaler IDs erkennen, um den Umsatz zu steigern, die Sicherheit zu erhöhen und die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit unseren innovativen und fortschrittlichen Lösungen zur Identitätsüberprüfung wollen wir Unternehmen helfen, diese Vorteile zu nutzen und im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein”, sagt Ihar Kliashchou, Chief Technology Officer bei Regula.
Wenn Sie an weiteren Erkenntnissen aus der Studie „The New Imperative: Digital IDs” erfahren möchten, laden Sie bitte ein kostenloses Exemplar von der Regula-Website herunter.
Zusätzliche Ressourcen:
- 42% der Unternehmen weltweit sind bereit zur Implementierung digitaler IDs
- Digitale IDs werden physische Dokumente nicht ersetzen
- Regionale Erwartungen an die Verringerung von Betrugsfällen mit digitalen IDs
- Das digital Identitäts-Wallet der EU: Erkundung des derzeitigen Potenzials
Über Regula
Regula ist ein globaler Entwickler von forensischen Geräten und Lösungen zur Identitätsprüfung. Mit unserer über 30-jährigen Erfahrung in der forensischen Forschung und der weltweit größten Bibliothek von Dokumentenvorlagen schaffen wir bahnbrechende Technologien für die Überprüfung von Dokumenten und biometrischen Merkmalen. Unsere Hardware- und Softwarelösungen ermöglichen es mehr als 1.000 Organisationen und 80 Grenzkontrollbehörden weltweit, ihren Kunden einen erstklassigen Service zu bieten, ohne Kompromisse bei der Sicherheit und Schnelligkeit einzugehen. Regula wurde im Gartner® Market Guide for Identity Verification wiederholt als repräsentativer Anbieter ausgezeichnet.
Erfahren Sie mehr unter www.regulaforensics.com.
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