19. Oktober 2017

Ubuntu 17.10 setzt auf GNOME

Die Desktopumgebung löst früher als ursprünglich geplant die umstrittene Unity-Oberfläche ab. Zudem verzichtet Ubuntu nun auf eine 32-Bit-Version für Desktops und Server. Support erhält Ubuntu 17.10 bis Juli 2018.

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IBM übertrifft die Umsatzerwartungen im dritten Quartal

Die Einnahmen sind jedoch leicht rückläufig. Positiv entwickelt sich vor allem die Hardwaresparte dank einer hohen Nachfrage nach z-System-Mainframes. Der Gewinn schrumpft um fast fünf Prozent auf 2,73 Milliarden Dollar.