Frankfurter Datenbanktage zeigen Angriffsszenarien

Strategie

Die Frankfurter Datenbanktage finden im Frühjahr 2013 vom 14. bis 15. März statt. An zwei Konferenztagen werden Datenbankthemen aus der Welt von IBM, Oracle, Microsoft und Open Source-Datenbanken in fünf parallelen Vortragstracks und rund 60 intensiven Sessions behandelt. Am Vortag der Konferenz, am 13. März gibt es zusätzlich einen optional buchbaren Schulungstag zu Virtualisierung, Cloud Computing und Hochverfügbarkeit mit Datenbanken. Das Programm umfasst rund 60 Sessions und Vorträge und fokussiert auf aktuelle und praxisnahe Inhalte aus den Bereichen ORACLE, MS SQL Server, DB2, Datenbanken in SAP-Umgebungen wie HANA und Open Source-Datenbanken, Big Data und Cloud Computing. Die Frankfurter Datenbanktage finden direkt vor den Toren Frankfurts im  „Collegium Glashütten – Zentrum für Kommunikation“ statt. Veranstalter sind die Firma Held Informatik (fachliche Leitung) und die Firma e/c/s (organisatorische Leitung).

Eine der Keynotes hält Prof. Dr. Stefan Edlich. Er ist Professor für Softwaretechnik und Datenbanken an der Beuth Hochschule für Technik Berlin und Autor von 49 Publikationen und zwölf IT-Fachbüchern, darunter auch 2010 das weltweit erste NoSQL Buch, das kürzlich die nächste Auflage erfuhr. Eine weitere Keynote kommt von Patrick Heyde, Technical Evangelist bei Microsoft, der über Big Data und geschäftskritische Anwendungen spricht.

Anhand eines Livehackings zeigt Martin Dombrowski im Rahmen der Frankfurter Datenbanktage Beispiele, die aktuelle Bedrohungsszenarien darstellen. Er erklärt, warum klassische Security nicht mehr zur Abwehr von Hackerangriffen genügt. Dazu beschreibt er die Vorgehensweisen von Malicious Insider vs. Compromised Insider. Abschließend geht Martin Dombrowski auf effektive Abwehrmaßnahmen zum Schutz von kritischen Daten ein.