Biometrische Authentifizierungsmethoden wie Fingerabdrucksensor, Gesichtserkennung und Stimmerkennung finden gegenüber herkömmlichen Schlüsseln wie Benutzername und Passwort stetig häufiger Verwendung. Sowohl im Privat- als auch im Geschäftsleben.
Die von Dell Technologies’ OEM-Team entwickelte Handvenenerkennung soll nun eine sicherere und zuverlässige Alternative zu anderen biometrischen Erkennungsmethoden darbieten.
Mittels Infrarotstrahlen wird bei diesem Verfahren die einzigartige Struktur der Venen erkannt. Bei der erstmaligen Erkennung wird kein Bild der Handvenen gespeichert, sondern ein digitaler Code, der auf einem verschlüsselten Server gespeichert wird. Durch eine Handattrappe kann das System also nicht getäuscht werden, da die Erkennung nur funktioniert solange Blut in der Hand fließt.
DSGVO-Konformität erreicht das System damit, dass lediglich ein Template gespeichert wird und somit keine Rückschlüsse auf eine bestimmte Person gemacht werden können.
Die Lösung funktioniert berührungslos und ist vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) für die Nutzung in Unternehmen zertifiziert.
Ab sofort ist der Handvenen-Scanner von Dell Technologies für individuelle Lösungen verfügbar und wird künftig in einigen Rugged Notebooks und Desktop Systemen verbaut.
Quelle Titelbild: Dell Technologies
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