Wie das Handelsblatt und die dpa berichten, sollen Teile des Telekom-Deutschlandgeschäfts umgebaut werden. Ziel ist es, den Kundendienst zu verbessern. Damit das funktioniert, habe man den durchsetzungskräftigen T-Systems-Manager Ferry Abholhassan dazu auserkoren, die bislang mit Abstimmungsproblemen behafteten zwei Support-Einheiten „Technischer Service“ sowie den klassischen Kundendienst in den Callcentern zusammenzufassen.
So sollen einige Abteilungen für den Kundenservice gleich zusammengehen – davon seien rund 15.000 Arbeitsplätze betroffen, meint die Gewerkschaft Verdi – aber tariflich wirke sich das nicht aus. Nur bisherge Doppelarbeiten sollen vermieden werden, erklärt die Telekom.
Die so freigewordene Arbeitskraft soll dann für besseren Service genutzt werden können – woran allerdings schon zahlreiche Telekom-Chefs gescheitert sind. Doch laut Unternehmen soll sogar die wöchentliche Arbeitszeit für die Service-Mitarbeiter kürzer (ohne Geldeinbußen) und flexibler werden. Vielleicht, so das Kalkül, steigert das auch die Motivation.
Ob die Änderungen auch die Channel-Betreuung betreffen, gab der Konzern nicht bekannt.
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Ob das gut geht :)