Acer musste zugeben, gehackt worden zu sein und dabei Adressen, Namen, Geheimcodes und – noch schlimmer – Kreditkartendaten für den freien Zugriff offengelegt zu haben. Die Reaktion der englischen Channelbeobachter von The Channel Register fiel entsprechend gehässig aus.
Die gute Nachricht: Die Acer-EMEA-Websites sind nicht betroffen. Nichtsdestotrotz fanden die Briten die böse Überschrift mit den „Acerholes“ und die URL „what a pain in the acer“ – was besser unübersetzt bleibt.
“Wir haben sofortige Scrhitte eingeleitet, um herauszufinden, wie diese Security-Lücke entstehen konnte und werden dabei von externen Cybersecurity-Experten beraten“, erklärte Acers Vice-President of Customer Service Mark Groveunder. “Wir haben das auch unserem Kreditkartenabrechnungsdienstleister mitgeteilt und haben den Strafvervolgungsbehörden unsere volle Kooperationsbereitschaft signalisiert“.
Acer erzählte dem Channelregister-Team, dass alle EMEA-Stores nicht betroffen sind. Kunden in Europa nutzen andere Secrity- und Payment-Systeme hinter den Online-Stores.
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