Die meisten Apple-Händler wissen es schon: Apple hat mit dem Original-iPad Mini auch sein billigstes Modell aus dem Programm gestrichen. Dort finden sich nun nur noch Mini 2 und Mini 3. Der Einsteigerpreis erhöht sich somit auf 289 Euro, denn so viel kostet die WLAN-Varante des Mini 2 mit 16 GByte Storage.
Das Original-Mini-iPad hatte nach der Vorstellung des Mini 3 im Oktober 2014 nur noch 239 Euro gekostet. Es verfügte noch nicht über ein hochauflösendes “Retina”-Display und nur über einen 32-Bit-Prozessor (den Apple A5), worauf ein Sprecher gegenüber News.com hinwies: “Jetzt verfügen alle Modelle von iPad Mini und iPad Air über 64-Bit-CPUs von Apple und hochauflösende Retina-Displays.”
Das erste iPad Mini war im Oktober 2012 vorgestellt worden, als großformatige Smartphones – Samsung nennt sie Phablets – noch kaum verbreitet waren. Es führte 7,9 Zoll als Bildschirmgröße bei Apple ein (die Standard-iPads haben 9,7 Zoll) und war laut IHS iSuppli zeitweise das beliebteste iPad überhaupt – mit einem internen Anteil von 60 Prozent. Im ersten Quartal 2015 allerdings machte es nur noch 17 Prozent aus.
Die Auflösung des Mini entsprach der des Original-iPad: 1024 mal 768 Pixel. Die Akkulaufzeit gab Apple mit bis zu 10 Stunden im Betrieb an. Die rückseitige Kamera löste bis zu 5 Megapixel auf.
Wer das Modell von 2012 unbedingt noch haben möchte, wird Resteexemplare allerdings vorerst weiter im Einzelhandel finden können. Zudem sind runderneuerte Gebrauchtgeräte weiterhin erhältlich – sogar von Apple selbst.
Billigstes iOS-Gerät ist derzeit immer noch der iPod Touch mit 16 Gbyte http://store.apple.com/de/buy-ipod/ipod-touch und iSight-Kamera, der derzeit in Apples eigenem Store 229 Euro kostet. Er verfügt über einen hochauflösenden 4-Zoll-Bildschirm (1136 mal 640 Pixel), aber ebenfalls noch über den 32-Bit-Prozessor A5. Die leichte Überarbeitung gegenüber dem Modell von 2012 hatte Apple 2014 durchgeführt. Der günstigere Vorgänger, ohne die 5-Megapixel-Kamera, ist hingegen ebenfalls aus dem Programm verschwunden.
[mit Material von Florian Kalenda, ZDNet.de]
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