Juniper Networks hat sich mit seiner Restrukturierung das Ziel gesetzt, 150 Millionen Dollar an jährlichen Kosten einzusparen. Der Kernbestandteil dieser Maßnahme, der Wegfall von 500 Arbeitsplätzen, ist laut Finanzchefin Robyn Denholm bereits abgeschlossen worden. Die Lieferkette soll durch die Beendigung der Zusammenarbeit mit dem Komponentenhersteller Plexus effizienter werden. Außerdem fallen einige Führungsebenen weg. Nicht angetastet werden sollen die Forschungsanstrengungen.
Der Umsatz von Juniper ist zuletzt um ein Prozent gewachsen. Für die Zukunft ist das Unternehmen aber optimistisch und setzt große Hoffnungen in die Technologie QFabric. QFabric unterstützt eine Skalierbarkeit von über 6.000 Ports bei identischen Latenzzeiten. Anwender können dadurch hochskalierbare Virtualisierung bei geringem Hardwareaufkommen realisieren. Auch die Bandbreite und die Geschwindigkeit der Datenübertragung steigen exponentiell an, was Cloud Computing und Mobile Computing weiter vorantreibt.
Mit fortschrittlichen Customer Identity und Access Management (CIAM) Lösungen definiert Nevis Security neue Standards in…
Im digitalen Zeitalter ist der Online-Handel zu einem der wichtigsten Wirtschaftszweige geworden.
Partnerschaften sind am effektivsten (und angenehmsten), wenn sie auf einer Grundlage von gegenseitigem Respekt und…
adesso baut derzeit mit Hilfe des führenden Enterprise-Search-Anbieters Sinequa ein neues Competence Center für Enterprise…
Das neue CPSP-Programm umfasst Global System Integrators (GSI), Managed Detection and Response (MDR)-Anbieter, Managed Services…
Ingram Micro Xvantage™ ist eine vollständig digitale und intelligente, selbstlernende globale Experience-Plattform. (mehr …)