Das Mobilfunk-Netz ist allerdings nur ein Aspekt einer kompletten und sicheren End-to-End-Mobility-Lösung. Wer noch keinen Embedded-UMTS-Laptop mit HSDPA 7,2 ab Werk hat, findet bei T-Mobile im Juni 2008 folgende zum Netz passende Datenmodems:
1. T-Mobile web’n’walk ExpressCard IV: 7,2 MBit/s / 2,0 MBit/s
2. T-Mobile web’n’walk Card compact III: 7,2 MBit/s / 2,0 MBit/s
3. T-Mobile web’n’walk Stick III: 7,2 MBit/s / 2,0 MBit/s
Daneben hat T-Mobile noch Karten und USB-Sticks mit HSDPA 3,6 im Portfolio.
Außerdem kooperiert T-Mobile mit mehreren UMTS-Laptop-Herstellern, etwa mit Fujitsu Siemens oder Sony, um das Zusammenspiel der beiden Welten optimal abzustimmen, zu zertifizieren, und in gemeinsamen Marketing-Aktionen den ITK-Vertriebskanal zu erschließen.
Falls Ihr Laptop-Kunde diese enge Provider-Bindung aber gar nicht mag, kann er die gewöhnungsbedürftige T-Mobile Connection Manager Software gleich wieder von den Laptops entfernen (lassen) und eine neutralere UMTS-Software etwa vom Originalhersteller des verbauten HSDPA-Modules installieren.
Links: Mit EDGE 220 KBit/s hat T-Mobile zurzeit eine unschlagbare Flächendeckung. Mitte: Mit UMTS-HSDPA bis 7,2 MBit/s konkurriert T-Mobile mit Vodafone in den bevölkerungsreichen Gebieten. Rechts: T-Mobile hat die meisten WLAN-Hotspots.
Grafik: T-Mobile
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