Sipwise.at kooperiert mit der Deutschen Telekom. Das tun die Partner nicht, weil das Logo der österreichischen RTC Engine ähnlich magentafarben ist wie das Telekom-Logo. Die Intention dahinter ist vielmehr die gemeinsame Weiterentwicklung der Softwareplattform „ComX“ der Telekom auf Basis des kommenden Web-RTC-Standards – bisher nutzten die Telekom Innovation Laboratories (T-Labs) ihre eigene Plattform für die Erzeugung neuer Telekommunikationsdienste.
Mit der virtuellen RTC-Schnittstelle lassen sich neue Services auch Dritter leichter und schneller einbinden. Im Gegenzug unterstützt die Telekom die österreichischen Software-Tüftler bei der Vermarktung – die aber unter Regie von Sipwise geschieht – und stellt Personal und Know-how zur Verfügung.
Die Sipwise-Lösung „RTC engine“ ist ein virtuelles WebRTC-Gateway-API, das Carrier, Service-Anbieter und Unternehmenskunden in die Lage versetzt, selbst Sprach- und Videokommunikation (inklusive Konferenzen) über den Webbrowser anzubieten.
Die RTC Engine bietet Schnittstellen zur Einbindung von SIP-basierten VoIP-Diensten sowie von Festnetz- oder Mobilfunkangeboten. Die Betreiber können dadurch ihren Kunden einen Browser-basierten Unified Communications-Dienst anbieten, der gleichzeitig über Fest- und Mobilnetz und mit allen angebundenen Geräten funktioniert.
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