Erst kürzlich hat Microsoft an der Preisschraube gedreht, um seine Cloud Plattform Windows Azure konkurrenzfähiger gegen Amazon zu machen. Nun erhält Azure auch einen Leistungsschub.
Die neuen A8 und A9 Instanzen von Azure stellen einen Intel Prozessor mit 8 bzw. 16 Kernen zur Verfügung. Jeder Kern enthält 7 GB RAM, unterstützt wird es durch eine 32 GB Infiniband Netzwerkverbindung. A9 ist dann die größte Azure Version mit 16 Kernen und 112 GB RAM. A8 und A9 unterstützen remote direct Memory Access (RDMA) Kommunikation zwischen verschiedenen Knoten.
Die neuen Instanzen sind ausdrücklich für High Performance Computing ausgelegt, um höchsten Ansprüchen an Rechnerleistungen etwa in den Branchen Meteorologie oder Chemie gerecht zu werden.
Auch der Windows Server erhält HPC Fähigkeiten mit dem kostenfreien Add-On HPC Pack 2012 R2, einer Lösung für Cluster Management und Job Scheduling. Sinnvollerweise sollte dies mit A8 und A9 Instanzen von Windows Azure kombiniert werden.
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