Wer geglaubt hat, die negativen Schlagzeilen bei Chip-Hersteller AMD seien ausgestanden, sieht sich getäuscht. Das Unternehmen kündigt eine neue Restrukturierung an. Zehn Prozent der Belegschaft sollen das Unternehmen verlassen. Der Stellenabbau erfolgt weltweit und soll bis zum März 2012 abgeschlossen werden. Am 1. Oktober hatte AMD knapp über 12.000 Beschäftigte. Der Chip-Anbieter verspricht sich davon eine Senkung seiner Betriebsausgaben in Höhe von 200 Millionen Dollar im Jahr 2012. Von seinen Werken in Dresden hat sich AMD 2009 getrennt, diese gehören jetzt Globalfoundries. Die deutsche Geschäftsstelle von AMD befindet sich in Dornach bei München. Erst in der vergangenen Woche hatte AMD seine Quartalszahlen gemeldet. Bei einem Umsatz von 1,69 Milliarden Dollar und einer Bruttomarge von 45 Prozent wurde ein Nettogewinn von 97 Millionen Dollar erzielt.
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