Extreme Networks hat im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2011 einen Umsatz von 85,1 Millionen Dollar erzielt, sieben Prozent mehr als im Vorjahr. Allerdings hat sich das Unternehmen laut CEO Oscar Rodriguez im Januar gezwungen gesehen, Personal abzubauen, und zwar 35 Beschäftigte, was fünf Prozent der Belegschaft entspricht. Von den Einsparungen war auch das Channel Marketing betroffen. Dadurch will Extreme Networks bis zu acht Millionen Dollar Betriebskosten jährlich einsparen. Auch bei der Verkaufsstrategie gibt es Veränderungen. Die Firma will nun gezielt drei Branchen angehen: Cloud Service und Mobile Provider sowie Universitäten. Auch die Channel-Aktivitäten sollen ausgebaut werden.
Extreme Networks hat in der vergangenen Woche eine neue Netzwerkarchitektur für Rechenzentren vorgestellt. Durch die Kombination von Direct Attach Switching von virtuellen Maschinen (VM) mit Multi-System Link Aggregation (M-LAG) erhöht die neue M-LAG-Direct-Attach-Architektur die Leistungsfähigkeit von Rechenzentren der nächsten Generation sowie von Cloud-Umgebungen. Dort sorgt sie zudem für eine hohe Switching-Leistung in virtualisierten Umgebungen. M-LAG Direct Attach ist Teil der aktuellen Version 12.5 des Betriebssystems ExtremeXOS von Extreme Networks.
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