Nach Informationen der Financial Times Deutschland (FTD) soll die Entscheidung in München bereits gefallen sein: Der in ziemlich genau einem Jahr regulär auslaufende Vertrag würde dann nicht mehr erneuert. Der Rückzug aus dem schwächelnden PC- und Notebookgeschäft würde gut ins Bild passen: Der Siemens-Konzern zieht sich ja schon seit Jahren aus Geschäftszweigen zurück, die er für nicht mehr profitabel hält.
Nachdem das deutsch-japanische Gemeinschaftsunternehmen die einst stolz behauptete Marktführerschaft hierzulande eingebüßt hat, und zwar laut Gartner an den Rivalen Acer, halten Beobachter folgendes Szenario für wahrscheinlich: Fujitsu könnte die zur Disposition stehende Firmenhälfte übernehmen und sich in der Zukunft auf den Bau von Rechnern für Firmenkunden konzentrieren, das wenig lukrative Consumer-Geschäft könnte eventuell abgestoßen werden. Naheliegenderweise haben die Umwälzungen auch Auswirkungen auf die deutschen Produktionsstätten in Augsburg und Sömerda, Details hierzu stehen aber noch aus.
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