Lange Zeit galten die Microsoft-Legenden Paul Allen und Bill Gates als enge Freunde. Aber jetzt veröffentlicht Allen seine Memoiren (am 17. April erscheint das Buch in den USA) und es ist Schluss mit lustig. Allen wirft Gates laut dem »Wall Street Journal« vor, er habe immer wieder Allens Ideen geklaut und sich mit fremden Federn geschmückt. Besonders bitter wird er bei der Beschreibung seines Ausscheidens bei Microsoft wegen einer Krebserkrankung 1982: Er habe Steve Ballmer und Bill Gates dabei belauscht, wie sie planten, Allens Aktien zu verwässern, indem sie sich selbst Aktienoptionen zuschusterten. »Mein Partner und mein Kollege planten, mich zu betrügen. Es war einfach nur Opportunismus.« An anderer Stelle schreibt Allen, er habe gedacht, sein Verhältnis zu Gates sei von Fairness geprägt gewesen. Stattdessen habe aber die Selbstsucht von Gates alles andere beherrscht.
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