Ein Jahr nach dem Start von Windows 7 hat Microsoft 300 Millionen Lizenzen verkauft. Einen ersten Blick hat CEO Steve Ballmer schon auf den Nachfolger (Windows 8?) ermöglicht. Fürs erste geht es aber darum, den starken Nachholbedarf von Unternehmen, die Windows Vista übersprungen haben, zu befriedigen. Der Service Pack 1 für Windows 7 ist noch dieses Quartal zu erwarten (Finale Version, der Release Candidate ist bereits verfügbar). Peter Klein, Finanzchef von Microsoft, hat bestätigt, dass der Volumenlizenzverkauf von Windows 7 sehr viel besser läuft als der Verkauf an Consumer über OEM-Rechner. Er erwartet, dass sich dieser Trend fortsetzt und Firmen auch in den nächsten Monaten wesentlich stärker auf Windows setzen als Verbraucher. Entsprechend sind auch Business PCs stärker im Verkaufsfokus. 90 Prozent der Unternehmen haben laut Zahlen der Marktforscher von IDC mit der Umstellung auf Windows 7 begonnen. Viele Unternehmen sind laut Klein noch in einem frühen Stadium ihrer Migrationsstrategie. Er berichtet, aus zahlreichen Gesprächen mit Kunden habe er aber erfahren, dass diese jetzt aufs Tempo drücken wollen, weil sie den Mehrwert und die Möglichkeiten zur Kostensenkung einsehen.
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