Press release

VELO3D ernennt Jon Porter zum Lead Expansion of Commercial Operations für Europa

0
Präsentiert von Businesswire

Das in Kalifornien ansässige Unternehmen VELO3D, ein führender Anbieter in der additiven Fertigung (AM) von Metall, setzt seinen beschleunigten Wachstumskurs fort und hat die Ernennung von Jon Porter zum Leiter der kommerziellen Aktivitäten in Europa bekanntgegeben. Von Großbritannien aus wird Porter die laufenden Expansionsbemühungen von VELO3D in dieser strategisch wichtigen Region leiten.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20210217005360/de/

Jon Porter, new head of European commercial operations for VELO3D (Photo: Business Wire)

Jon Porter, new head of European commercial operations for VELO3D (Photo: Business Wire)

Porter kommt zu VELO3D von Renishaw, wo er im Business Development Team des Unternehmnensbereichs Additive Fertigung tätig war. Während seiner Zeit dort war er auch direkt mit den internationalen Organisationen (SAE, ASTM und BSI) verbunden, die neue Standards für den industriellen 3D-Drucksektor entwickeln.

Porters kam in den 1990er Jahren erstmals mit additiver Fertigung in Berührung, als er für den bekannten Ingenieur und Unternehmer James Dyson arbeitete. Als sich das Unternehmen von einem erfolgreichen Startup zu einem führenden Unternehmen für Bodenpflegeprodukte und Haushaltsgeräte entwickelte, war Porter an dessen frühen Investitionen im Bereich der additiven Fertigungstechnologie beteiligt. „Ich sah das Potenzial von additiver Fertigung als „Brücke zur Fertigung“, die eine erhebliche Verkürzung der Zeit und eine Verringerung des Risikos sowohl bei der Produktentwicklung als auch beim Werkzeugbau ermöglicht“, sagt er. „Im Laufe meiner Erfahrungen mit verschiedenen anderen Unternehmen, die die additive Fertigung seither weiterentwickelt haben, wurde der Wert des 3D-Drucks als leistungsstarker Fertigungsprozess für Endprodukte immer deutlicher.“

VELO3D Gründer und CEO Benny Buller sieht die Ernennung von Porter als Chance, bestehende Kunden in ganz Europa besser zu unterstützen und gleichzeitig andere über vom wachstumsfördernden Potenzial der additiven Fertigungstechnologie von VELO3D zu überzeugen. „Mit Jon Porter an der Spitze unserer europäischen Niederlassung haben die Hersteller in der Region nun in ihrer Zeitzone Zugang zu jemandem, der die additive Fertigung in- und auswendig kennt und aus erster Hand weiß, wie der Einsatz dieser Technologie den entscheidenden Unterschied in der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens ausmachen kann“, sagt er.

Jon Porter hat einen Abschluss in Engineering Product Design von der South Bank University in London. Er lebt derzeit in Gloucestershire, England und ist unter Jon.Porter@velo3d.com, Telefonnummer +447436597017 erreichbar.

Über VELO3D

VELO3D versetzt Unternehmen in die Lage, ihrer vorstelllungskraft freien Lauf zu lassen und nahezu alles additiv zu fertigen. Die Technologie von VELO3D für den 3D-Metalldruck vereint eine integrierte End-to-End-Lösung aus Software, Hardware und innovativer Prozesssteuerung und bietet eine unvergleichliche Qualitätskontrolle für die Serienproduktion und Teile mit verbesserter Performance. Mit der VELO3D Flow™ Druckvorbereitungssoftware, dem Sapphire® Laser-Pulverbettverfahren und der Assure™ Qualitätssicherungssoftware können Hersteller Produktinnovationen beschleunigen, flexibler und schneller auf Marktanforderungen reagieren und Kosten reduzieren. Das im Silicon Valley ansässige und privat finanzierte Unternehmen hat als erstes in der Branche den SupportFree 3D-Metalldruck eingeführt, der die Herstellung von bisher unmöglichen Geometrien ermöglicht. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens unter https://www.velo3d.com/.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.