Press release

CloudBees bringt unternehmenstaugliche Community Edition für das Funktionsmanagement auf den Markt

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Präsentiert von Businesswire

CloudBees, die führende Softwarebereitstellungsplattform für Unternehmen, meldete heute die Markteinführung von CloudBees Feature Management Community Edition. Dabei handelt es sich um die Community Edition mit dem branchenweit größten Funktionsumfang für Entwicklungsteams in Unternehmen. Mit dieser kostenlosen Version von CloudBees Feature Management bietet CloudBees Entwicklern unternehmenstaugliche Feature-Flag-Funktionen und trägt so dazu bei, die Technik der progressiven Bereitstellung in der modernen Softwareentwicklung voranzubringen.

„Die Nutzung von Feature Flags bei der progressiven Softwareentwicklung ist mittlerweile keine Randerscheinung mehr, die Großunternehmen vorbehalten ist, auch nicht in stark regulierten Branchen. Unser überzeugtes Engagement für die Entwicklerfreundlichkeit war der Grund für die Entscheidung, Entwicklern den kostenlosen Zugang zu unserem unternehmenstauglichen Feature-Flag-Managementsystem anzubieten“, so Jim Schuchart, General Manager des Bereichs Feature Management von CloudBees. „Wir sind davon überzeugt, dass sich CloudBees mit der CloudBees Feature Management Community Edition durch ihren enormen Funktionsumfang und ihre Stabilität deutlich von anderen kostenlosen Editionen auf dem Markt abhebt.“

Die Verwendung von Feature Flags bei der Softwareentwicklung wird immer beliebter, denn so lassen sich Risiken reduzieren, die Produktivität der Entwicklerinnen und Entwickler steigern und neue Funktionen mit Live-Kunden sicher testen, um die Akzeptanz sicherzustellen. Dieses neue Angebot ermöglicht es Teams von bis zu 15 Entwicklern, Feature Flags in großem Umfang zu nutzen und dabei die üblichen Herausforderungen zu vermeiden, die durch Flags entstehen können, wie z. B. technische Schulden und Governance-Probleme. Die CloudBees Feature Management Community Edition bietet unternehmenstaugliche Funktionen wie Flag-Freigaben, Flag-Lebenszyklus, einen Relay-Proxy, Webhooks, Audit-Protokolle, Flag-Planung und uneingeschränkten Zugriff auf die zahlreichen Software Development Kits von CloudBees.

Zusätzlich zu den erweiterten Tool-Funktionen für Entwicklerinnen und Entwickler bietet diese Erweiterung von CloudBees Feature Management 250.000 clientseitige monatlich aktive Nutzer und 100 Millionen Impressionen pro Monat. Die CloudBees Feature Management Community Edition lässt sich auch in Jenkins und die CloudBees Plattform integrieren, wodurch eine höhere Transparenz der Feature Flags in Pipelines für Continuous Integration und Continuous Delivery erzielt werden kann.

Mit der CloudBees Feature Management Community Edition setzt CloudBees seine Unterstützung für Entwicklerprojekte und die Tool-Modernisierung fort und baut dabei auf der bestehenden Unterstützung für das Jenkins-Projekt und die Continuous Delivery Foundation auf.

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Über CloudBees

CloudBees stellt die führende Softwarebereitstellungsplattform für Unternehmen bereit, die es ihnen ermöglicht, kontinuierlich Innovationen zu schaffen, wettbewerbsfähig zu bleiben und sich in einer Welt durchzusetzen, die von digitalen Erlebnissen gesteuert wird. CloudBees wurde für Softwareentwicklungsunternehmen mit den komplexesten Anforderungen konzipiert, damit sie skalierbare, konforme, geregelte und sichere Software liefern können – angefangen beim Programmcode, den die Entwickler schreiben, bis hin zu den Menschen, die die Software nutzen. Die Plattform kann mit marktführenden Tools verbunden werden, sie sorgt für eine bessere Entwicklererfahrung und ermöglicht es Unternehmen, kontinuierlich digitale Innovationen zum Leben zu erwecken, sich schnell anzupassen und Geschäftspotenziale freizusetzen, die sie zum bahnbrechenden Marktführer machen.

CloudBees wurde 2010 gegründet und wird von Goldman Sachs, Morgan Stanley, Bridgepoint Capital, HSBC, Golub Capital, Delta-v Capital, Matrix Partners und Lightspeed Venture Partners gestützt. Besuchen Sie www.cloudbees.com und folgen Sie uns auf Twitter, LinkedIn und Facebook.

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