Unternehmensgruppe Easybell wechselt Netz zu QSC

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Easybell von Ecotel goes QSC

Die Berliner Easybell-Gruppe, als Tochterunternehmen des Telekommunikations-Unternehmens ecotel organisiert, nutzt in Zukunft primär die QSC AG als Vorleistungslieferanten.

Der Anbieter migriert DSL-Anschlüsse zum Netzbetreiber QSC, ein Kooperationsvertrag bis 2021 sichert den Weiterverkauf und -betrieb der vorhandenen Netzkapazitäten.

Der TK-Wiederverkäufer gehört nach eigenen Angaben mit über 500.000 Kunden zu den am schnellsten wachsenden Telekommunikationsunternehmen Deutschlands. „Im Zuge der Netzkonsolidierung des bisherigen DSL-Lieferanten hat sich easybell nun entschieden, künftig auf QSC als Vorleistungslieferanten von DSL-Produkten zurückzu reifen“, erklärt das Unternehmen in einer aktuellen Mitteilung. Ein entsprechender Kooperationsvertrag wurde mit einer Laufzeit von zunächst fünf Jahren abgeschlossen.

Da QSC den langfristigen Betrieb eigener Übertragungstechnik plane, könne man den Kunden Planungssicherheit geben, erklärt easybell Geschäftsführer Dr. Andreas Bahr. 

QSC stellt easybell in den von QSC ausgebauten Hauptverteilern breitbandige Übertragungswege auf Basis der ADSL2+ Technik zur Verfügung. Der Anschluss besteht dabei aus einer Teilnehmeranschlussleitung (TAL) der Deutschen Telekom AG sowie einem QSC-eigenen ADSL-Port. Der Transport des Datenverkehrs erfolgt über den QSC-Backbone. 

Man wolle weiterhin Service-Qualität und günstige Preise vereinen und auf diese Weise zufriedene Kunden haben. Daher verzichtete easybell auf Mindestvertragslaufzeiten und offeriere nach eigenen Worten „einfache Produkte ohne Fallstricke“.

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