Fujitsu setzt auf Linux

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Die Debian, bzw. Ubuntu Server Edition (FSE) für Fujitsu PRIMERGY Server werden um Funktionen wie PRIMERGY ServerView Agenten für Hardware Monitoring und RAID-Überwachung ServerView RAID Agenten und Manager ergänzt. Neu ist der Support für die in Linux integrierte Virtualisierungssoftware KVM, eine kostengünstige Alternative zu VMware. FSE ist bereits in den Systemkonfigurator von Bytec integriert, ab 1. August auch bei Fujitsu.

Zum Produktangebot FSE für Debian und Ubuntu gehören Serviceleistungen. Die abgestuften Debian/Ubuntu FSE Servicelevel –Standard und Priority Support– können als Softwareoption einfach im Systemarchitekten ausgewählt werden. Zudem dürfen sie auch nachträglich auf bereits anderweitig genutzten Servern eingesetzt werden. Die für Debian/Ubuntu FSE freigegebenen Server lassen sich out-of-the Box installieren. Sämtliche Software Services sind mit Laufzeiten von einem oder drei Jahren erhältlich. Der Support erfolgt über Bytec – auf Wunsch auch rund um die Uhr. Erstmalig gibt es speziell den FSE KVM Support zur Nutzung von Debian/Ubuntu als Virtualisierungsplattform oder als Gastbetriebssystem in einer virtualisierten Umgebung.

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